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| Thema: Hidan Akatsuki Mi März 16, 2011 11:56 pm | |
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Allgemeines
Bild:
Vorname: Hidan
Alter: 22 Jahre
Geschlecht: Männlich
Rang: Nuke-Nin
Blutgruppe: B
Geburtsort: Yugakure
Aufenthaltsort/Wohnort: Keiner vorhanden
Familie: Vater: Harun; Mutter: Aki --> Schmiede meister(opa): Matt; Oma: Vell
Clan: Jashin - Sekte : Die Jashin-Religion verabscheut alles, was geringer ist als der Tod. Der Gott dieser Religion wird als "Lord Jashin" oder "Dämon der Furcht" bezeichnet. Die Anhänger müssen vor einem Kampf beten und sind verpflichtet, ihre Gegner ohne jegliche Regeln gewaltsam zu töten und danach ein blutiges Ritual zu vollziehen. Dabei müssen sie auf dem Symbol der Religion liegen und sich mit einem Speer aufspießen. Alles andere als das Töten wird als Blasphemie gesehen. Hidan selbst trägt eine Halskette mit einem Amulett, auf dem das Symbol seiner Religion eingraviert ist.
Aussehen: Hidan hat Kurzes Silbernes Haar das ihm gerade bis in den Nacken reicht, seine Augen haben eine Violet - Rote Iris. Er trägt den schwarzen Typischen Akatsuki Mantel der mit den Roten Wolken geschmückt ist. Um seinen Hals trägt er eine Silberne Jashin Kette, mit der er Betet dann trägt er noch einen Ring der das Akatsuki siegel Beinhaltet.
Auftreten: Hidan ist ein Selbstbewusster, Egoistischer und Unhöflicher Kerl der meist Abweisend oder Beleidigend zu anderen ist wenn für ihn kein Gewinn dabei ist diese Eigenschaften nicht ändern würden. Seine Hingabe für Jashin ist nahe zu verrückt und die Meisten würden seine Besessenheit nie Verstehen. Leicht Reits bar wie er ist legt er es gern auf einen Kampf an egal wer sein Gegner wäre.
Besonderes/Sonstiges:
Hat die Fähigkeit Waffen zu Reparieren da er lange Schmiden Lernte.
Fähigkeiten
Chakraaffinität:
Stärken: - Unsterblichkeit - Kraft - Beschwörungen und Rituale - Gedächtnis - Nah - Mittel strecken kämpfe - Alle Arten von jutsus - Regeneration - Geringes Schmerz entfinden.
Schwächen: - Expulsionen - Enge räume - Flamen Jutsus - Unvorsichtig - Gefangenschaft - 2 Wochen ohne sein Ritual bedeutet den Sofortigen Tod für Hidan.
Ausrüstung: 1x Sense: Die Sense hat drei Spitze scharfe zacken, der Griff der Sense ist mit einem stahl Seil kombiniert so das Hidan zwischen Nah und Fern Kampf wechseln konnte. 6x Eisen Stangen: Sechs Eisenstangen die auf beiden seiten spitz gefeilt wurden. 1x Feuerzeug 1x Akatsuki Siegelring: Zur Bestätigung der Zugehörigkeit dieser Organisation. 1x Anhänger: Eine Silber Kette die er als Priester der Jashin Sekte erhielt. 1x Stirnband: Yugakure Stirnband auf dem die Zeichnung durchgestrichen ist.
Besonderheiten:
Durch eine Sekte die einen Furcht erengenden Gott namens Jashin der seinen Gläubigern die Unsterblichkeit gab und seinen Priestern Spezielle Jutsus im Kampf gegen Heiden zur Verfügung stellte.
Charakter
Charaktereigenschaften: - Egoistisch - Vulgär - Beleidigend - Ignorant - Faul - Besessen - kann unter bestimmten Bedingungen Nett wirken. - Spaßig - Lustig - Harte Schale Weicher Kern - Kakuzu auch wenn er es nicht zu giebt.
Vorlieben: - Sake - Frauen - Geld - Jashin! - töten Abneigungen: - Beleidigungen gegen seinen Gott - Feuer - Eingesperrt sein - Kopf verlieren - Vergangenheit Besonderheiten:
Bei einer Beleidigung gegen Jashin versteht er keinen Spaß mehr.
Biographie
Wichtige Daten deines Charakters:
Ziel: Hidan hat vor aus Rache das Feuerreich als auch Yugakure zu schädigen auserdem ist er in Akatsuki weil sein Gott es für richtig hielt .
Story: Kurzfassung: Hidan Verliert seine Eltern bei einem Brand, er entschloss sich das Dorf zu verlassen. Er wird von einem Alten Ehepaar aufgenommen das dann in einen Kampf geriet und stirbt, damit ihm so etwas nicht mehr Passieren würde entschloss er sich Akatsuki anzuschließen um Stärker zu werden.
Langfassung:
- Spoiler:
Wer ist Hidan:
Es war ein grauer Tag wie immer. Keine Kinder spielten auf der Straße, wie in normalen Dörfern. Stille herschte, man hörte nur einen leisen Luftzug durch die Straßen fegen. Im Süden von Kiri no Kuni, einer eher kleinen Stadt im Reich unter dem Nebel, war der Jashinismus an der Macht. Hier gab es wenig Kinder, daher fühlte sich der kleine Hidan oft einsam. Er war der Sohn vom Anführer der Jashinisten und musste daher immer vorbildlich handeln. Kein Spaß, die wenigen Kinder der Stadt meideten ihn. Er war immer alleine, immer einsam, hatte keine Freunde. Jeden Tag, gig er in den nebenstehenden Wald, setzte sich dort an einen Baum und dachte darüber nach, wie es wäre, in einer normalen Familie aufzuwachsen. Aber so etwas verlangte immer sehr viel Mühe, denn er hatte seine Eltern sehr lieb und wollte auf keinen Fall neue. So ein streng geführtes Leben zu leben war nicht immer einfach, aber seine Mutter war fest davon überzeugt, das Hidan einmal der Anführer des Jashinismus werden würde. Manchmal zog Hidan durch die leeren Gassen des Dorfes, und obwohl es so klein war, kam es ihm häufig sehr groß vor. Oft war er sich unsicher, ob er es wirklich eines Tages übernehmen sollte. Er ging zurück nach Hause, wo ihn seine Mutter erwartete. Am nächsten Tag wollte er gerade wieder losziehen, als ihn seine Mutter aufhällt. Sie erzählt ihm eine Geschichte, über seinen Vater. Er hatte es auch nicht einfach, als er klein war. Aber er hat die Sache durchgestanden.
"Solange man jemanden hat, dem man vertrauen kann, darf man nicht aufhören."
, war von seinem Vater der Lieblingsspruch. Genau deshalb gab Hidan nie auf, und machte immer weiter. Seine Mutter schenkte ihm eine Kette, mit dem Symbol des Jashinismus und meinte, er sollte gut auf das Symbol aufpassen. Wenn er das macht, wird Jashin, der Gott der Religion, immer auf ihn aufpassen.
Feuer: Es war noch Morgen. Hidan wollte schon aufbrechen und etwas trainieren. Seine Mutter gab ihm eine kleine Tüte mit etwas Essen darin und meinte, er sollte nicht vergessen, das man auch etwas essen muss. So machte sich Hidan auf den Weg zu seinem kleinen Hügel, der versteckt im Wald lag. Dort trainierte er bis zum umfallen, bis er sich daran erinnerte, was seine Mutter zu ihm sagte. Also holte er seine Tüte hervor und aß erst einmal etwas. Mittlerweile war es schon ziemlich spät geworden. Es war schon fast komplett dunkel, als Hidan aufhörte und sich entschloss, zurück nach hause zu laufen. Als er durch den Wald ging merkte er plötzlich, das etwas nicht stimmte. Es lag ein ziemlich übler Gestank in der Luft und durch die Bäume schimmerte ein grelles Licht. Dieses Licht war so grell, das Hidan kaum noch etwas sehen konnte. Als er ankam lief es ihm kalt den Rücken runter. Das Dorf, es stand in Flammen. Hidan stand da, als wäre er eingefroren. Er wollte helfen, er wollte irgendetwas tun um ihnen zu helfen, aber seine Beine wollten sich nicht bewegen. Er sah die Schutzninja des Dorfes, wie sie die Kinder aus dem brennenden Dorf retteten. Aber...wo waren seine Eltern. Die Angst fraß Hidan auf. Einer der Ninjas ging zu ihm und sagte er müsse die Kinder hier weg bringen. Hidan wollte nicht, aber er musste mit ihm gehen. Als sie auf dem Weg zum Nachbardorf waren, drehte sich Hidan um, und sah, wie eine riesige Rauchwolke, fast den gesamten Wald überdeckte. Tränen waren in Hidans Augen. Er hörte aus der ferne noch die Schreie der Dorfbewohner und im Hintergrund die weinenden Kinder. Über Nacht mussten sie in der nahegelegenen Metropole Kirigakure übernachten. Es war schon längst nach Mitternacht, aber Hidan konnte nicht schlafen. Was wäre, wenn seinen Eltern etwas zugestoßen ist? Wird er jemals in das Dorf zurückkehren können? All solche Fragen stellte sich Hidan. Er wusste zwar, das zu dieser Zeit im Land des Nebels häufig Bürgerkriege waren, aber das manche Leute so weit gehen würden, hätte er nicht gedacht.
Verlust: Jetzt reicht es! Hidan will sich nicht länger von seiner Angst auffressen lassen. Er zog leis seine Jacke an und macht sich auf den Weg zu seinem Dorf. Zum Glück hatten die Ninjas nicht bemerkt, dass er abgehauen war. Er rannte und rannte immer weiter durch den dunklen Nachtwald, immer weiter gerade aus. Es fing nun auch noch an zu regnen. Der Regen peitschte in Hidans Gesicht, das so schon nass wegen seiner Tränen war. Der Wald war so dunkel wie noch nie, so kam es ihm zumindestens vor. Er wusste nicht mehr ob er nun noch richtig war, oder schon wo anders sei. Das war ihm auch egal, er rannte einfach weiter. Plötzlich stolperte er über eine Wurzel, die aus dem Boden rankte. Er fiel hin. Sein Gesicht war dreckig aber auch gleichzeitig nass. Nun lag er da, hilflos wie er war. Wo sollte er langgehen? Der Wald sah im dunkeln ganz anders aus, als im hellen. Auf einmal schreckte er auf. Er roch den Geruch des Feuers. Ohne noch einmal nachzudenken, stand Hidan auf und folgte dem Geruch. Da war wieder dieses grelle Licht, das er schon einmal gesehen hatte, aber irgendetwas war anders. Das Licht schien etwas schwächer geworden zu sein. Als Hidan aus dem Wald kam, sah er das verbrannte Dorf. Viele Leute lagen bewusstlos auf dem Boden, die von Medicienninjas geheilt wurden. Die meisten Ninjas waren verletzt oder verbrannt und die Stadt war auch völlig kaputt. Da sah Hidan den Vorgesetzten der Schutzninjas, er hatte viele Brandstellen. Hidan rannte mit Tränen in den Augen zu ihm. Er erkannte Hidan sofort und schaute ihn mit einem starren, traurigen Blick in die Augen. Hidan guckte traurig zurück. Er sagte zu Hidan das seine Eltern bei dem Brand ums Leben gekommen waren. Hidan war starr.
"Dieser Schmerz, der Schmerz frisst mich auf!"
Er ging in die Knie, guckte den Mann an, ihm liefen Tränen die Wangen hinunter.
"Wie kann, wie kann jemand, der mir so viel bedeuted sterben? Wie geht das?"
Der Mann sah Hidan immer noch an, anstatt ihn zu trösten meinte er nur, dass er aufstehen müsse. Er hat Pflichten, denen er nachzugehen hat. Auch wenn er so jung ist, würde er der neue Anführer werden. Ein anderer Ninja nahm ihn behutsam auf seinen Rücken und trug ihn nach Kirigakure. Am nächsten Morgen war Hidan spurlos verschwunden. Die Wächterninja suchten ihren neuen Anführer überall. Hidan war das alles egal. Er stand an seinem verbrannten Dorf. In der Asche hatte er sein Stirnband gefunden. Es war kaputt, aber noch nicht so kaputt, das man es nicht mehr benutzen könnte. Hidan machte es sich mit entschlossenem Blick um den Hals.
Nuke-nin: Der Wind wirbelte den Ruß auf. Die Dorfbewohner, die nach ihn gesucht, und jetzt endlich gefunden haben, guckten ihm böse ins Gesicht. Hidan erkannte die Situation. Er wusste, das er Flichten hatte, aber er wusste auch, was seine Mutter damas zu ihm sagte. Die Entschlossenheit war Hidan wie ins Gesicht geschrieben. Ohne jemanden, dem er vertauen könnte, hätte es keinen Sinn gemacht. Also entschloss er sich, das Dorf zu verlassen. Mit dem Alter von dreizehn Jahren, war das schon eine große Hirde, die er zu meistern hatte. Noch einmal schaute er in die misstrauischen Gesichter der Dorfbewohner.
" Ich... ich werde gehen... . Sucht euch einen neuen Anführer! "
, schrie Hidan mit leichten Tränen in den Augen und sofort rannte er davon. Er wusste, was sie mit jemandem machten, der das Dorf veraten hatte. Egal, ob es ein Erwachsener oder ein Kind war. Mit großen, schnellen Schritten lief Hidan davon. Einige, so kam es ihm vor, rannten ihm hinterher. Mittlerweile war es Mittag geworden und in der Mittagszeit überdeckt der Nebel das ganze Land. Hidan hatte Glück, er hatte eine Höhle gefunden. In der Höhle dachte er darüber nach, ob es richtig war, das Dorf zu verraten. Wenn er jemals zurück kommen würde, würden ihn alle hassen, oder sogar umbringen wollen. All dies war ihm klar und er wusste auch, das er versuchen musste, seine schreckliche Vergangenheit hinter sich zu lassen. Es musste doch irgendeinen Weg geben... .
" Ich bin ein Kämpfer! Ich werde es irgendwie schaffen, mich an denen zu rechen, die meine Eltern umgebracht haben! "
, dachte sich Hidan immer und immer wieder. Der Abend rückte näher und der Nebel verschwand so langsam. Er musste die Nacht und den Morgen durchlaufen, um das Feuerreich zu erreichen, und dann war da auch noch dieser Nebel. Also machte sich Hidan auf den Weg. Durch den tiefen, dunklen Wald konnte man kau etwas sehen. Mit jedem Schritt, den Hidan machte bekam er immer mehr Wut auf sein Dorf.
" Wie konnten sie das meinen Eltern antun!? Sie hätten sie beschützen sollen! "
Hidan biss sich auf seine Unterlippe, aber er lief weiter.
Wille: Der Morgen kam näher. Hidan war erschöpft, müde und hungrig. Er wusste nicht genau, wie viele Tage er das noch aushalten würde. Nach ein paar Tagen des Laufens, trottete Hidan dahin. Er war schwach, zu schwach um weiter zu gehen. Als er plötzlich noch vorne hin umfällt. Nun lag er da, ohne Hoffnung, auch wenn er es noch ins Feuerreich schaffen würde, wüsste er nicht, wo er hin sollte. Als er die Augen wieder aufmachte, sah er seine Kette, die geneu vor seinen Augen auf dem Boden lag. Sie war verstaubt. Plötzlich änderte sich der Bick von Hidan, er nahm die Kette in seine Hand und stand entschlossen auf:
"Solange ich den Willen habe, zu überleben, werde ih nicht sterben. Meine Elter und auch Jashin sind immernoch bei mir und werden mich beschützen."
Dann ging er weiter, er hatte neue Hoffnung getankt und war sich sicher, das Feuerreich in den nächsten Tagen zu erreichen. Im nu waren wieder ein paar Tage vergangen, an dem er die Nacht gelaufen war und am Tag schlief. Er hatte schon seit Tagen nichts mehr gegessen und somit total am Ende. Er brach vor einem kleinem Häusschen mitten im Wald zusammen. Als die Hausbesitzerin die Türe aufmachte und der klinen Jungen sah, war sie entsätzt und nahm ihn mit zu sich in die Wohnung. Nach genau einer Woche wachte Hidan wieder auf. Er lag in einem weichen Bett und neben ihm lag eine Schale voller Essen. Stimmen ertönten von draußen, als eine Frau in das Zimmer hineinstürmte und rief:
"Er ist wach!!!! Hey Kleiner wie geht es dir, geht es dir gut oder eher nicht so gut? Brauchst du noch eine Decke oder etwas zu Essen?"
Hidan lehnte ab und meinte, er müsse jetzt weitergehen. Dann kam ein eher alter Mann ins Zimmer:
"Du kannst noch nicht gehen, du bist doch noch viel zu schwach! Komm erstmal mit mir, wir werden dich erstmal wieder aupeppen!"
Hidan wollte nicht unhöflich sein und zog sich an. Ein paar Minuten später ging er mit dem Alten Mann hinters Haus, dor hatte er einen alten Stall. Als sie reingingen, bemerkte Hidan, das der alte Mann ein Schmied war. Der Alte meinte, Hidan solle ihm helfen, das machte Hidan auch, bis zur Mittagszeit. Später, als sie aus dem Stall rausgingen, bemerkte Hidan, das gar kein Nebel da war. Obwohl es Mittag war, war kein Nebel in Sicht. Da fragte Hidan die alte Frau wo er genau ist. Die Frau antwortete, im FEUERREICH. Hidans Mundwinkel zogen sich nach oben, er war so überglücklich. Das alte Ehepaar meinte, nachdem sie sich Hidans Geschichte angehört haben, er sollte vielleicht doch noch eine weile bei ihnen wohnen. Hidan stimmte zu.
Erwachsen: Nach ein paar Jahren. Hidan wachte sehr verschlafen auf, zog sich an und ging dann die Treppen runter. Dort traf er auf den alten Mann, der Hidan glücklich anlächelte. Hidan schaute in seine alten, aber strahlenden Augen und er wusste, dass der alte Mann etwas geplant hatte. Der Opa ging aus dem Haus und zeigte Hidan, dass er hinterher kommen sollte. Das machte Hidan dann auch und ging ihm, bis zum alten Schuppen hinterher.
"Hidan mein kleiner, du bist jetzt schon eine ganze Weile bei uns und es wird Zeit, dass du lernst, wie man richtig kämpft. Deswegen habe ich mir gedacht, ich schenke dir etwas, damit du schon mal etwas üben kannst.", sagte der Opa und kramte Im Schuppen herum.
Er holte einen riesigen Stab mit drei spitzen Klingen vorne dran hervor. Als er ihn Hidan gab, viel Hidan fast nach hinten, weil die riesige Sense so schwer war. Trotz allem war er überglücklich und bedankte sich mehrere Male bei dem Opa.
"Hidan, du musst bald selbständig werden. Wir können nicht ewig für dich sorgen. Du solltest mehr trainieren.", meinte die Oma in einem freundlichen Ton und machte derzeit das Essen auf die Teller.
Hidan nickte: "Ich weiß, deswegen habe ich mir auch schon einen Termien gemacht, wann ich gehen werde. Übermorgen!"
"Was, so habe ich das nicht gemeint... Mit selbstständig werden meinte ich eigentlich, dass du dir ein Haus suchen solltest. In einem Dorf, wo du als Ninja arbeiten kannst. Du bist nicht schlecht im kämpfen, aber du solltest nichts überstürtzen. Du hast noch nicht mal ein Dorf, wo du hingehen wirst, du hast garnichts. Außerdem bist du noch ziemlich jung.", sagte der Opa mit hektischen Worten.
"Da habt ihr aber etwas übersehen. Ich werde morgen achtzehn Jahre alt und bin somit erwachsen genug, um auszuziehen. Ihr braucht keine Angst zu haben. Ich werde schon zurechtkommen. Ich verspreche es, ich werde euch auch besuchen kommen.", sagte Hidan mit einem frechen Lachen im Gesicht.
Die alten Leute sahen in Hidans Gesicht und erkannten, dass Hidan nicht mehr ein kleiner Junge war, sondern für sich selbst sorgen kann. Das alte Paar nickte und beide lächelten. In diesem Moment wurde Hidan klar, dass sie es akzeptieren und ihn gehen lassen werden. Hidan freute sich ebenfalls und ging dann vor das Haus, um noch ein wenig zu trainieren.
Vor dem Haus. Hidan hatte sich mittlerweile einen eigenen Trainingsplatz gebaut, wo den gesamten Tag verbrachte um zu trainieren. Er hatte die Sense komplett unter Kontrollen und er hatte sich auch schon an ihre schwere Last gewöhnt. An der Sense hatte er zur Erweiterung ein stabiles Seil befestigt, womit er nun seine Ziele besser treffen konnte. Als er gerade beim Training war, kam der alte Mann zu ihm und schenkte ihm ein besonderes Buch. Er sagte zu ihm, es sei ein Bingobuch, wo Infos über alle wichtigen Ninjas drinstehen. Wo er das Buch anschaute, viel ihm eine Person besonderst aus. Er war aus Takigakure und sein Name war Kakuzu. Er war dafür bekannt, das er unbesiegbar sei und manche erzählten auch, er sei unsterblich. Hidan dachte an Jashin und fragte sich, ob er nun auch unsterblich sei. Er dachte den ganzen Tag darüber nach, bis in die Nacht hinein.
Glauben:
Hidan schlief am nächsten Tag sehr lange, da er so lange in dem Bingo- Buch gelesen hatte. Er stand auf, da war es schon 9.00 Uhr, aber er machte sich nicht sehr viel daraus, da er alle Zeit der Welt hatte. So zog er sich an und wollte gerade die Treppe heruntergehen, da bemerkte er, das er im Haus ziemlich ruhig war. Er setzte seinen Weg fort und kam in der Küche an, wo auch niemand zu sehen war. Plötzlich hörte er einen auten Schrei von draußen und er erschrak. Schnell lief er in Richtung Vordereingang und öffnete hastig die Türe. Nach einem großen Schritt ins freie sah Hidan, was geschehen war. Ein unbekannter Ninja stand vor der alten Oma, die auf dem Boden lag. Blut war auf dem Boden verschmiert und der Opa ging auf den Unbekannten los. Als er das sah rannte er sofort zu der älteren Dame und versuchte ihr zu helfen.
Hidan: Geht es ihnen gut?
Doch sie gab keine Antwort. Tränen sammelten sich in Hidans Augen. Er nahm ihre Hand und blickte ihr in die Augen, dann ließ er sie los und sah zu den zwei Kämpfenden hinüber. Hidan stand auf und nahm langsam die Sense, die an seinem Rücken befestigt war in seine Hand. Nun ging der Kampf los. Hidan rannte zu dem Ninja hin und schleuderte ihn mit seiner Sense von dem alten Mann weg.
Hidan: Ist alles in Ordnung mit dir?
Opa: Mach dir mal um mich keine Sorgen. Sieh zu, das du nicht verletzt wirst.
Hidan: Okay.
Hidan nickte. Der Opa lief in seinem schnellsten Tempo zu seiner Ehefrau hin. Während Hidan anfing, richtig ernst zu machen. Der Kampf begann nun richtig und Hidan schleuderte seine Sense in hohen Bogen auf den Gegner. Dieser wich sofort der Richtung der Sense aus.
Ninja: Mit so einem lahmen Ding kannst du mich nicht besiegen! So langsam wie du wirfst kann ja jeder ausweichen!
Hidan: Freu dich mal nicht zu früh!
Ninja: ???
Der Blick des Ninja ging zurück zu der Sense. Hidan nahm das Seil, an dem die Sense befestigt war heraus und zog sie an bestimmten Stellen straf. Dadurch wurde die Richtung der Sense geändert und ging nun noch schneller direkt auf den Ninja zu. Die Sense traf ihn genau im empfindlichen Punkt. Doch auf einmal verschwand dieser. Er löste sich einfach in luft auf.
Hidan: Ein Schattendoppelgänger?
Ninja: Feuerelement. Jutsu der flammenden Feuerkugeln!
Der Ninja feuerte ein paar heftige Feuerkugeln auf Hidan ab. Dieser konnte durch die schwere Sense nicht so schnell ausweichen und und wurde getroffen.
Hidan: Bin ich tot? Wo bin ich? Jashin... du kannst mich nicht sterben lassen...
Hidan befand sich an einem weißen Ort, wo kein Leben zu sehen war. Er sah an seinem Körper herunter und nahm dann seine Jashinistenkette in die Hand. Er sah sie eine ganze Zeit lang an.
Hidan: Mutter meinte, wenn ich richtig an dich glaube, würdest du mich beschützen... Jashin.
Er nahm einen Kunai heraus, stoch diesen in seine Hand, sodass Blut heraus kam. Dann schmierte er es auf den Boden, bis es so aussah, wie das Jashinzeichen.
Hidan: Ich glaube!!!
Kampf:Da löste sich der weiße Ort auf und Hidan befand sich wieder an dem Ort, wo er angegriffen wurde. Um ihn herum war der Kreis mit dem Dreieck drinne, das er in diesem merkwürdigen weißen Raum auf den Boden gemalt hatte.
Hidan: Du kannst was erleben!
Hidan raste auf seinen Gegner zu und verletzte ihn mit seiner Sense an der Schulter. Das Blut, dass an seiner Sense klebte nahm er in den Mund und seine Haut färbte sich in eine schwärzliche Farbe. Sein Körper ähnelte jetzt einem Skellett.
Hidan: Nun wirst du bezahlen! Der Fluch wird dich fressen!
Ninja: Halt doch deine große Klappe, du winzling!
Hidan nahm seine Sense auf und sprang in den Kreis. Dann zeigte er seine ense nach oben und ein Sonnenstrahl schien auf ihn. Nun stoch er seine Sense in sein Bein und der Ninja ging zu Boden.
Ninja: Was?! Was hast du mir mir gemacht?! Lass das, Idiot!
Hidan: Das ist dein Ende!
Hidan stoch in sein Herz und ging zu Boden. Der Ninja sagte noch etwas und hörte dann auch auf. Als der alte Mann das sah rannte er zu Hidan und kniete sich vor ihn. Dannach zog er die Sense heraus.
Opa: Hidan?
Hidan: ... Ich habs geschafft.
Hidan lächelte und setzte sich aufrecht hin. Der Opa umarmte ihn und Hidan war froh, dass er den Ninja besiegt hatte. Dann stand er auf und sah in den Himmel.
Hidan: ...Danke... Jashin.
Kurze Zeit später wand Hidan seinen Blick zu der alten Frau, die immernoch am Boden lag. Er ging langsam zu ihr hin und machte einen traurigen Eindruck.
Hidan: Du wirst immer bei uns bleiben... Danke für alles, Oma....
Opa: ... Sie bleibt immer ein Teil von uns...
Hidan: Ja.
Währenddessen hinter dem Gebüsch.
Kakuzu: Der da soll also mein neuer Partner werden...
Zetsu: Anscheinend schon... Er hat eine gute Fähigkeit ^-^. Sei still! Den kriegen wir bestimmt leicht rum. So n Gläubiger...
Kakuzu: Hmmm...
Akatsuki: Der Tag verging still. Bis es zur Dämmerung kam. Hidan ging nach draußen, an seien Trainingsstelle und sah sich den Sonnenuntergang an. Eine Weile herrschte stille und die Sonne versank langsam. Hidan gingen viele Dinge durch den Kopf. Eigentlich wollte er heute schon gehen, aber der Tod von der Oma hatte ihn und den Opa sehr mitgenommen und deswegen bleibte er noch. Da raschelte es hinter ihm und er sprang auf, drehte sich um und ging in Kampfposition.
Kakuzu: Bleib mal ganz ruhig, Kleiner. Oder hast du etwa Angst?
Hidan stellte sich wieder normal hin, blieb aber in Bereitschaft für einen Angriff.
Hidan: Moment, du bist doch Kakuzu aus Takigakure, oder?
Kakuzu schien darüber überascht zu sein, das Hidan ihn kannte, ließ es ihm aber nicht ansehen.
Kakuzu: Ja, das bin ich. Woher kennst du mich?
Hidan: Ich habe mir im Bingo Buch deinen Steckbrief angesehen. Du scheinst ziemlich stark zu sein, denn die Leute beschreiben dich als unsterblich.
Kakuzu: Tja, da haben sie nicht ganz unrecht.
Hidan: Was, du bist unsterblich?
Kakuzu: Tsss... denkst du ich verate es dir? Da hast du dich aber in mir getäuscht.
Dann tauchte Zetsu hinter Hidan aus dem Boden auf. Hidan erschrak und dreht sich zur Seite.
Zetsu: Hehe... du hast also doch Angst!
Hidan: Was wollt ihr?!
Zetsu: Wir wollen dich!
Hidan: Was?
Kakuzu: Akatsuki hat Interasse an dir und deinen Fähigkeiten. Deswegen sind wir hergekommen, um dich zu Akatsuki zu bringen. Entweder du kommst freiwillig mit oder wir müssen dich dazu zwingen!
Hidan: Akatsuki? Ist das nicht eine Organisation von Verbrechern? Was sollte ich mit denen zu tun haben wollen?! Denkt ihr ich komme jetzt einfach so mit?! Ich bin ein Jashinist und kein Krimmineller!
Kakuzu: Willst du dich nicht an den Leuten rächen, die damals deine Eltern umgebracht haben? Bei Akatsuki kannst du deine Fähigkeiten viel mehr erweitern als du denkst.
Hidan: Woher weist du von meiner Vergangneit?
Zetsu: Wir sind besser über dich informiert als du denkst. Wir wissen was mit deinen Eltern damals passiert ist und wir wissen auch wer es war. Du kannst also beruhigt sein, das ist kein Trick.
Hidan: Woher soll ich das bitteschön wissen?!
Kakuzu: Weil es so ist! Du Idiot, komm jetzt mit uns mit oder du wirst sterben!
Hidan: ... //Ich weiß nicht ob ich wirklich unsterblich bin, ich sollte lieber kein Risiko eingehen... Schließlich glaube ich doch an Jashin und das braucht auch seine Opfer...// Na schön, ich komme mit. Aber erst morgen.
Jashin + Hidan = Akatsuki:
Kakuzu: Wie jetzt erst morgen? Denkst du in erst dass wir die ganze Nacht hier verbringen, nur damit du dich von dem alten Mann verabschieden kannst?!
Hidan: Ich möchte nur mal eine Nacht darüber schlafen! Wenn ihr damit nicht einverstanden seit dann könnt ihr wieder gehen!
Kakuzu: Tsss... Na gut, bei Sonnenaufgang erwarte ich dich genau hier.
Hidan nickte kurz und drehte ihnen dann den Rücken zu und ging zurück. Zetsu sah Kakuzu verwisst an.
Zetsu: So kenne ich dich ja gar nicht, Kakuzu. Du hast ja doch eine gute Seite. //Pass auf was du sagst, Idiot!// //Wieso, es stimmt doch// //Red keinen Quatsch! Kakuzu und eine gute Seite, na klar!// //Wenn er keine hätte, hätte er den Typen gleich umgebracht...// //Das hat etwas mit Verständnis zu tun und nicht mit einer guten Seite.// //Ach, sag doch was du willst. Ich finde er hat eine gute Seite.// //Tsss...//
Kakuzu: Ich werde gehen.
Zetsu: Wohin denn?
Kakuzu: Irgendwohin, wo ich nicht an diesen Gläubigen Trottel denken muss...
Kakuzu verschwand im finsteren Wald und Zetsu verschwand im Boden. Währendessen war Hidan bei sich zu Hause angekommen und war in seinem Zimmer. Er saß auf seinem Fensterbrett und sah zum Vollmond hinauf. Er machte einen traurigen Eindruck. Immer wenn er sich an seine Vergangenheit erinnern wollte verschwamm alles und es war nichts mehr klar. Ein paar Minuten später ging er in sein Bett und schlief gleich ein. Plötzlich befand sich Hidan wieder in diesem seltsamen weißen Raum und keine Menschenseele war zu sehn.
Hidan: Ich bin schon wieder hier? Aber was ist das für ein komischer Ort? Ich spüre ein starkes Chakra, aber es kommt überall her... als ob es in der Luft liegt. Was soll das? Wo bin ich?!
???: Du bist in einem Traum, Hidan.
Hidan: Was, in einem Traum? Und wer bist du?
???: Das wirst du schon noch heraus finden. Ich möchte dir nur eines sagen.
Hidan: Und das wäre?
???: Wenn du mir Opfer bringst, mache ich dich unsterblich. Dann kann dir niemand mehr etwas tun. Du wirst für immer weiterleben.
Hidan: Unsterblich?
???: Ja, unsterblich.
Hidan: Wie cool ist das denn.
???: Hidan, die Sonne geht schon auf. Du solltest nun aufwachen und zu Akatsuki gehen.
Hidan: Meinst du, dass das der richtige Weg ist?
???: Ja, dort wirst du deine Fähigkeiten verbessern. Doch vergiss nie das du ein Gläubiger bist und bestimmte Regeln zu beachten hast.
Hidan: Ja... das werde ich, Jashin.
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Jujutsu:
Jujutsu: Shiji Hyōketsu (呪術・死司憑血, "Fluchtechnik: Dirigieren des Todes durch besessenes Blut") ist ein Jutsu von Hidan. Er beginnt diese Technik, indem er das Blut des Gegners konsumiert und das Symbol seines Gottes Jashin auf den Boden zeichnet. Nach dem Konsumieren des Blutes verfärbt sich seine Haut so, dass sie skelettartig aussieht. Hat Hidan das geschafft, ist er mit dem Gegner verbunden und alle Verletzungen, die er erleidet, werden auch wie von Geisterhand seinem Opfer zugefügt, jedenfalls solange Hidan sich auf dem von ihm gezeichneten Symbol befindet. Beim Verlassen dieses Zeichens endet auch die Verbindung zum Gegner. Da Hidan unsterblich ist, kann er sich selbst so schwer verletzen, dass der mit ihm verbundene Gegner stirbt. Am Ende dieser Technik legt sich Hidan auf den Boden in den Ritualkreis und betet zu seinem Gott Jashin.
- Spoiler:
Genjutsu:
Buraddomaunten (ブラッドマウンテン) Blutgebirge :
Der Anwender Steckt sein Gegenüber in eine Gebirge aus Blut das Anfangs eine Feste Form hat, doch auf Zeichen des Anwenders Zerfällt dieses in ein Meer in dem es dem Gegner so Vorkommt als würde er in Blut Ertrinken das Stehen auf Flüssigkeit hat im Genjusu keine Macht. Außerhalb des Genjutsus liegt der Körper des Opfer da und saugt nach Luft die er zwar bekommt aber in der Illusion Blut schluckt so das es für ihn der Horror tripp wird. Zur Anwendung des Genjutsus reicht der Kontakt von Hidans Blut mit der Haut des anderen.
Ninjutsu: Jūsha no Jutsu (霞従者の術, "Technik der Wasser Doppelgänger"):
Das Gewöhnliche Wasser Doppelgänger Jutsus ist bei Jashins Gläubigern so Verständlich das sie Nicht aus Wasser sonder aus Blut Bestehen, einen Weiteren Unterschied gibt es nicht.
Kuchiyose no Jutsu (Beschwörung): Hidan Beschwört eine Schriftrolle die er für Fūinjutsu - Jashin Benötigt.
Fūinjutsu (Versiegelungen) : Genryū Kyū Fūjin (封印術・幻龍九封尽, in etwa "Siegeltechnik: Neunfaches Siegel, konsumierender Phantomdrache") ist ein Jutsu, welches bisher nur der Anführer von Akatsuki eingesetzt hat. Man benutzt es, wenn man das Bijū eines Jinchūriki absorbieren will. Der Jinchūriki stirbt an den Folgen der Trennung. Die Zeit, die das Jutsu beansprucht, ist aber immer unterschiedlich. Es hängt davon ab, wie viele Personen dem Anwender helfen und wie viel Chakra Bijū und Jinchūriki besitzen. Die Statue hat neun Augen und immer wenn ein Bijū extrahiert wurde öffnet sich ein neues. Im deutschen Anime wird die Technik "Versiegelung: Die neun Siegel des Phantomdrachens" genant
Fūinjutsu - Jashin (Siegel öffnen): Jashin übernimmt für Unbestimmte Zeit den Körper seiner Gläubigern, dieses Jutsu ist das Erbe seiner Familie das er von nun an Schütz das Jutsu sollte Niemals Angewendet werden da nach dem Übertritt von Jashin in einen anderen Körper. Der Körper hat nun eben so viel Kraft und Chakra wie ein Biju. Nach der Aktion kann er sich Tage lang nicht bewegen .
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Zuletzt von Hidan am Do März 17, 2011 3:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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