Rang: Nuke-Nin
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Otogakure
Chakranaturen: Futon,Doton
Clan: -
Bewerbung: Na rate mal wo die Bewerbung ist ;D
Henge no Jutsu (変化の術, "Technik der Verwandlung") ist eine Technik, mit der man sich selbst in ein anderes Objekt verwandeln kann.Während Naruto Uzumakis Jahrgang an der Ninja-Akademie ist die Technik Bestandteil des Lehrplans und entscheidend für das Bestehen der Abschlussprüfung.Eine besondere Form von Henge ist das Oiroke no Jutsu oder auch das Harem no Jutsu, welche von Naruto entwickelt werden.
Kawarimi no Jutsu (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Das Shunshin no Jutsu (瞬身の術, "Technik des Körperflimmerns") ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu.Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.
Kanashibari no Jutsu (金縛りの術, "Technik der Lähmung") ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Gegner über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Sollte ein Teamkamerad in Schwierigkeiten sein, kann sich dieses Jutsu als äußerst nützlich erweisen.
Nan no Kaizō (軟の改造, "Flexible Restrukturierung") kann erst benutzt werden, nachdem einige operative Eingriffe am Körper des Anwenders durchgeführt worden sind. Der Anwender kann dann mit diesem Jutsu seinen Körper dehnen, strecken und den Gegner umwickeln, indem er seine Muskeln direkt mit seinem Chakra kontrolliert.Diese Technik ist ursprünglich für Spionagezwecke entwickelt worden, allerdings leistet sie auch im Nahkampf gute Dienste.
Shōshagan no Jutsu (消写顔の術, "Technik der Gesichtermordungskopie") ist ein Jutsu von Orochimaru. Es ist ein furchterregendes Jutsu, da man dabei einer anderen Person das Gesicht abreißt und es über sein eigenes legt. Ein Feind kann dadurch nicht wissen, wer der wahre Gegner ist. Man kann dieses Jutsu jedoch wieder auflösen, indem man das gestohlene Gesicht zerstört, zum Beispiel mit Feuer.
Kai (解, "Auflösen") ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben
Nawanuke no Jutsu (縄抜けの術, "Technik der Fesselentfernung") ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können.Dieses Jutsu ist eines der grundlegenden Jutsu und wird bereits an der Akademie gelehrt.Anscheinend wird für dieses Jutsu kein Chakra benötigt.
Kuchiyose no Jutsu (口寄せの術, in etwa "Technik der Geisterbeschwörung") ist ein Jikukan-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Wie die Technik genau funktioniert ist unbekannt, aber für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist offenbar ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er anscheinend an die ausgewählte Tierart gebunden, denn es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann. Die einzigen bekannten Ausnahmen sind Sasuke und Pains "Tier"-Körper, dessen Partner jedoch ebenfalls alle Chakraempfänger am Körper haben.Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt Keiyaku no Keppan (契約の血判, "Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann anscheinend durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Kuchiyose: Rashōmon (口寄せ・羅生門, "Beschwörung: Verteidigungsproduzierendes Tor") ist eine Verteidigungstechnik, bei der ein riesiges Tor heraufbeschworen wird, welches unzerstörbar scheint. Eine verstärkte Form davon ist Kuchiyose: Sanjū Rashōmon.
Kuchiyose: Sanjū Rashōmon (口寄せ・三重羅生門, "Beschwörung: Dreifaches verteidigungsproduzierendes Tor") ist ein Jutsu, bei dem mit Kuchiyose no Jutsu drei riesige Tore statt nur einem wie bei dem normalen Rashōmon heraufbeschworen werden. Jedes der drei Tore hat eine andere Funktion, das erste Tor soll Frontalangriffe auffangen, das zweite Tor dient dazu die Stärke des Angriffs abzuschwächen, und das dritte Tor soll die Wucht zerstreuen. Erstmals wird diese Technik im Kampf von Orochimaru gegen Naruto angewendet.
Jagei Jubaku (蛇睨呪縛, "Schlangenblickbann") ist eine Technik, bei welcher der Anwender ähnlich dem Senei Jashu Schlangen aus seinem Körper hervorschießen lässt, die den Gegner beißen und würgen. Allerdings funktioniert diese Technik nur auf kurze Entfernung, dafür sind die Schlangen kräftiger.
Senei Jashu (潜影蛇手, "Im Schatten versteckte Schlangenhand") ist ein Jutsu, bei dem der Anwender einige Schlangen aus seinem Körper hervorkommen lässt, die den Gegner beißen und würgen. Dieses Jutsu variiert je nach Anwender, so können Orochimaru und Kabuto Schlangen auch aus ihrem Mund kommen lassen oder ihren Arm in eine Schlange verwandeln, während Anko ihre Schlangen in Seile verwandeln kann.
Senei Tajashu (潜影多蛇手, "Mehrfache im Schatten versteckte Schlangenhand") ist ein Jutsu, das eine verstärkte Form von Senei Jashu ist. Dabei kommen aus dem Ärmel des Anwenders mehrere Schlangen, die den Gegner angreifen.
Mandara no Jin (万蛇羅の陣, "Schlachtreihe des Netzes hunderter Schlangen") ist eine Technik, bei der der Anwender aus seinem Mund unzählige Schlangen kommen lässt, aus deren Mündern jeweils eine Schwertklinge schaut. Diese formen sich zu einem großen Wall, um den Gegner anzugreifen oder den Anwender zu schützen.
Kusanagi no Tsurugi: Kū no Tachi (草薙の剣・空の太刀, "Grasschneiderschwert: Himmels- Tachi") ist eine Technik, die es dem Anwender erlaubt, das Schwert Kusanagi schweben zu lassen. Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt wurden, aktiviert sich das Schwert, dessen Klinge dann blau leuchtet. Nun kann der Anwender mit den Fingern steuern, wohin das Schwert fliegen soll.
Juin Jutsu (呪印術, "Technik des verfluchenden Siegels") ist eine Technik, mit deren Hilfe andere Menschen mit dem Jūin infiziert werden können. Die Träger des Jūins können dann auf die erste oder zweite Stufe des Fluchmals wechseln. Das bedeutet, sie setzen die Kraft des Jūins frei, um ihren Körper zu verändern und so mehr Kraft, Geschwindigkeit und Chakra zu erhalten.
Allerdings hat diese Technik auch diverse Nebenwirkungen für die Opfer. Außer starken Schmerzen sind bisher keine im Anime und Manga zu Tage getreten. Allerdings erwähnt Orochimaru, dass Anko die Erste ist, die das Mal überlebt hat. Der Aussage Sakons nach, sollte das Jūin nicht allzu oft aktiviert werden, da es allmählich von dem Körper des Trägers Besitz ergreift und somit früher oder später zum Verlust des freien Willens führt.Sasuke Uchiha kann zu Beginn sein Jūin nicht willentlich aktivieren. Es reagiert auf Chakraverbrauch und Emotionen, was sich aber nach dem Treffen mit dem Oto-Quartett ändert. Von da an beherrscht er es und kann es nach eigenem Willen aktivieren. Eine Ausnahme bildet Anko Mitarashi, die die Vorteile des Fluches nicht nutzt und sich dem Siegel und somit dem bösen Willen von Orochimaru widersetzt.Der Ursprung für diese Technik ist Orochimarus Gefangener Jūgo, aufgrund dessen Fähigkeiten das Fluchmal entwickelt wurde.
Fushi Tensei (不屍転生, wörtlich "Nichtleichenwiedergeburt") ist ein Jutsu, welches Orochimaru erfunden hat. Diese Technik verhindert den Tod, indem die Seele des Anwenders den Körper verlässt und einen anderen Körper bewohnt. Dadurch ist es demjenigen möglich, die Unsterblichkeit zu erlangen. Ein Teil des verlassenen Körpers bleibt jedoch immer in der Seele.
Dieses Jutsu hat aber auch seine Nachteile: Wenn die Seele nach drei Jahren in keinen neuen lebendigen Körper übergeht, geht diese verloren und der Anwender stirbt. Die Ursache dafür ist, dass nach drei Jahren der Wirtskörper langsam anfängt, die Seele zu verdrängen, weil diese der enormen Kraft Orochimarus nicht gewachsen ist und deswegen diesen Druck nicht aushält.
Orochimarus Wiedergeburt ist eine Technik, die noch keinen Namen besitzt. Sie erlaubt eine totale Wiedergeburt seiner körperlichen Form. Sollte ein Körperteil während eines Kampfes verletzt werden, kann der Anwender aus seinem Mund neu auferstehen, während der alte Körper zusammenfällt. Der neue Körper trägt nicht mehr die vorher erlittene Verletzung.Sasuke benutzt diese Technik allerdings eher ähnlich wie das Kawarimi no Jutsu. Wird er angegriffen, lässt er seine alte Hülle als Köder für den Gegner zurück, der denkt, er sei getroffen worden, woraufhin Sasuke ihn überraschen kann.
Mit Kuchiyose: Edo Tensei (口寄せ・穢土転生, "Beschwörung: Wiedergeburt ins irdische Jammertal") ist es dem Anwender möglich, Tote wiederzubeleben und diese zu steuern. Dazu muss er zunächst ein lebendes menschliches Opfer bereitstellen, das als Gefäß für die Seele des Toten benutzt wird. Dann bildet sich aus Erde und Schmutz der Ursprungskörper um das Opfer. Anschließend kann der Anwender den Körpern Schriftrollen mit Befehlen einpflanzen, vergleichbar mit einem Mikrochip. Die herbeigerufenen Toten können außerdem alle Jutsu benutzen, die sie auch zu Lebzeiten kannten, selbst Kekkei Genkai sind anwendbar.[3] Da der Körper aus Dreck besteht und von dem Jutsu zusammengehalten wird, ist es schwierig, ihn im Kampf zu vernichten, da sich beispielsweise abgetrennte Gliedmaßen aus Erde wieder neu bilden können. Eine Möglichkeit, die Opfer zu "reinigen" ist, ihre Gefühle zu erwecken, so dass ihre Seele von dem Bann befreit wird. Allerdings unterliegt dieses Jutsu einigen Bedingungen. Zunächst muss genügend DNS des Wiederzubelebenden vorhanden sein. Weiterhin muss sich seine Seele im Jenseits befinden und darf nicht woanders, zum Beispiel im Totengott versiegelt sein. Nachdem diese Voraussetzungen erfüllt sind, benutzt der Anwender die DNS, um ein Beschwörungssiegel entstehen zu lassen, in dessen Mitte sich das menschliche Opfer befindet. Um dieses legt sich nun der Mantel aus Staub und Schmutz, womit das Jutsu komplett ist. Laut Kabuto birgt es keinerlei Risiken für den Anwender, obwohl es ein Kinjutsu ist
Yamata no Jutsu (八岐の術, wörtlich "Technik der Achtgabeligen") ist eine Technik von Orochimaru, welche er auch in Sasukes Körper anwenden kann, wenn sein Chakra ausbricht. Er verwandelt sich dabei in eine große achtköpfige Schlange, mit extremer Zerstörungskraft. Orochimaru erscheint später aus ihrem Mund, wo dieser dann versucht, Kusanagi einzusetzen
Ninpō: Shisha Kugutsu (忍法・死者傀儡, "Ninjamethode: Tote Marionette") ist ein Ninjutsu, welches von Orochimaru dazu benutzt wird, um Verstorbene zu einer bestienähnlichen Kreatur zu verschmelzen. Wenn eine der Leichen dieser Bestie angegriffen wird, schmilzt sie vom Körper ab.
Mit Gogyō Fūin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") versiegelt Orochimaru das Siegel von Naruto Uzumaki, sodass das Chakra des Kyūbi wieder zurück in sein eigenes fließt, und dadurch eine Balance des Chakraflusses nicht möglich ist. Das hat unter Anderem zur Folge, das man nicht mehr ohne enormen Aufwand übers Wasser laufen kann, da dies einen gleichmäßigen und konstanten Chakrafluss erfordert.
Fūka Hōin (封火法印, "Siegelmethode zur Feuerversiegelung") ist ein Fūinjutsu, welches man benutzt, um Feuer zu versiegeln. Der Anwender beschriftet dafür eine Schriftrolle, aus der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, ein Chakradunst ausströmt. Dieser umgibt das Feuer und zieht es in die Schriftrolle, wo es versiegelt und in Form eines Zeichens gebunden wird.
Shikumi no Jutsu (死の観覧の術, wörtlich "Kunst des voraussehenden Todes") ist ein Genjutsu, mit dem der Blick des Anwenders dem Gegner Illusionen seines Todes zeigt, was diesen so verängstigen kann, dass er sich nicht mehr bewegen kann und zu einer leichte "Beute" für Orochimaru wird.
Satsui no Yaiba (殺意の刃, "Schwert der Mordlust") ist ein Jutsu von Orochimaru. Zuerst wendet er das Shikumi no Jutsu an, damit der Gegner sich nicht mehr bewegen kann, um ihn dann von hinten mit seinem Kusanagi zu erledigen.
Doton: Kage Bunshin - Bei der Technik des Erddoppelgängers erschafft der Anwender von sich einen Doppelgänger aus Erde, der den Gegner angreifen kann
Bei Fūton: Daitoppa (風遁・大突破, in etwa "Windfreisetzung: Großer Durchbruch") erschafft der Anwender einen starken Windstoß, der den Gegner umweht.