Kage Bunshin no Jutsu (影分身の術, "Technik der Schattenkörperteilung") ist eine Technik, mit der man einen Doppelgänger von sich selbst erschafft, der den Gegner angreifen kann.
Das Mangekyō Sharingan (万華鏡写輪眼, "Kaleidoskop-Kopierkreisauge") ist die Weiterentwicklung des Sharingan und bietet dem Anwender neben genannten Vorteilen noch den Zugriff auf eine Reihe mächtiger Techniken.
Mit Amaterasu (天照, "Amaterasu") erschafft der Anwender in seinem Blickfeld allesverzehrende, schwarze Flammen, die nur schwer gelöscht werden können.
Bei Susanoo (須佐能乎, "Susanoo") erschafft der Anwender einen geisterhaften Samurai, der ihm im Kampf hilft.
Bei Karasu Bunshin no Jutsu (烏分身の術, "Technik der Krähenkörperteilung") kann sich der Anwender in einen Krähenschwarm auflösen und wieder zusammensetzen.
Kawarimi no Jutsu (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt.
Mit Tsukuyomi (月読, "Tsukuyomi") wirft der Anwender seinen Gegner in eine Traumwelt, die er nach Belieben formen kann und quält ihn dort.
Iatsu Sharingan (威圧写輪眼, "Zwangs-Sharingan") ist ein Jutsu, bei welchem bei einem Blick in des Anwenders Augen, der Gegner in eine alptraumhafte Illusion geschickt wird, welche dem Opfer große Angst einflößt.
Bei Magen: Kyōten Chiten (魔幻・鏡天地転, "Dämonische Illusion: Himmelsspiegel, Erdumtausch") schleudert Itachi mit seinem Sharingan feindliche Genjutsu zum Gegner zurück.
Shisuis Genjutsu ist eine mächtige Technik von Shisui Uchiha, für welche sein Sharingan benötigt wird. Das Jutsu erlaubt dem Anwender, eine Person für eine kurze Zeit vollständig zu kontrollieren. Dabei muss man nicht einmal in das Sharingan schauen, um in der Illusion gefangen zu werden.
Doton: Dochū Eigyo no Jutsu (土遁・土中映魚の術, wörtlich "Erdfreisetzung: Technik der Untergrund-Fisch-Projektion") ist ein Erd-Jutsu. Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort.
Doton: Doryu Heki (土遁・土流壁, "Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall") ist eine Technik, mit der man, nachdem man das entsprechende Fingerzeichen geformt hat, eine Mauer aus Erde entstehen lässt, die vor gegnerischen Angriffen schützt.
Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu (土遁・心中斬首の術, "Erdfreisetzung: Technik der Enthauptung im Geiste") ist ein Jutsu, welches der Überraschung des Gegners dient und sich besonders gut dazu eignet, Genin, die den feindlichen Chakrafluss noch nicht spüren können, zu überwältigen. Eigentlich ist diese Kunst jedoch erfunden worden, um den Gegner zu enthaupten oder zu foltern.
Doton: Yomi Numa (土遁・黄泉沼, "Erdfreisetzung: Unterweltsumpf") ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinkt und sich nicht mehr bewegen kann. Je nachdem, wie viel Chakra man dafür aufwendet, bleibt der Gegner entweder nur darin stecken oder versinkt darin.
Doton: Doryū Jōheki (土遁・土流城壁, "Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer") ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.
Doton: Doryūson (土遁・度慮損, "Erdfreisetzung: Erddrachenbegräbnis") ist ein Jutsu, bei dem aus dem Boden Erdspeere aufsteigen und den Gegner durchbohren.
Doton: Doryūdan (土遁・土龍弾, "Erdfreisetzung: Erddrachengeschoss") ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus Schlamm ein Drachenkopf entseht. Dieser feuert Kugeln aus Erde auf den Gegner.
Katon: Endan (火遁・炎弾, "Feuerfreisetzung: Flammengeschoss") ist ein Feuer-Jutsu. Der Anwender feuert, ähnlich wie bei Katon: Gōkakyū no Jutsu, einen Feuerball aus dem Mund.
Katon: Gōkakyū no Jutsu (火遁・豪火球の術, "Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras.
Bei Katon: Hōsenka no Jutsu (火遁・鳳仙火の術, "Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.
Katon: Karyū Endan (火遁・火龍炎弾, "Feuerfreisetzung: Feuerdrachenflammengeschoss") ist ein Feuer-Jutsu. Der Anwender spuckt einen Feuerstrahl, der die Form eines Drachen annimmt, auf den Gegner.
Einklappen
Katon: Karyūdan (火遁・火龍弾, "Feuerfreisetzung: Feuerdrachengeschoss") ist ein Katon-Jutsu, welches in Kombination mit Doton: Doryūdan einsetzt. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, verschießt der Anwender einen Feuerstrahl aus dem Mund. Mit diesem zündet er die Erdgeschosse der Erddrachenbombe an.
Suiton: Hahonryū (水遁・破奔流, "Wasserfreisetzung: Zerstörerischer reißender Strom") ist eine Wasser-Technik, bei der eine Strömung erschaffen wird, die den Gegner hinwegspült.
Suiton: Mizurappa (水遁・水乱波, "Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle") ist ein Suiton-Jutsu. Der Anwender verschießt dabei einen starken Wasserstrahl aus dem Mund.
Suiton: Suijinheki (水遁・水陣壁, "Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung") ist ein Jutsu, dass zur Abwehr dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schützt ihn eine Wasserbarriere kurzzeitig vor Angriffen. Der Zweite Hokage kann diese Technik in völliger Abwesenheit einer Wasserquelle benutzen, indem er Wasser nur mit Hilfe seines Chakra erzeugt. Jenes Wasser lässt er dabei aus seinem Mund herausströmen.
Suiton: Suikōdan no Jutsu (水遁・水鮫弾の術, wörtlich "Wasserfreisetzung: Technik des Wasserhaigeschosses") ist ein Wasserjutsu, bei dem der Anwender einen großen Hai aus Wasser erschafft, der auf den Gegner zustürmt.
Suiton: Suiryūdan no Jutsu (水遁・水龍弾の術, "Wasserfreisetzung: Technik des Wasserdrachengeschosses") ist ein Wasser-Jutsu. Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt. Es ist ein sehr mächtiges Jutsu, allerdings ist es auch die Technik, die bisher die meisten Fingerzeichen benötigt, insgesamt sind es 44 Stück. Dabei werden alle Grundfingerzeichen mindestens 1 Mal verwendet. Dem Zweiten Hokage ist es sogar möglich, diese Technik ohne eine direkte Wasserquelle auszuführen, was durchaus als Zeichen seiner Stärke gewertet werden kann.