Familienname, Vorname: Uchiha, Luxuria (Lucy) Obwohl ihre Eltern sie Luxuria nannte, mag Lucy ihren Namen nicht so recht. Immer wenn sie sich vorstellt, sagt sie einfach nur "Lucy". Nur Lucy, mehr nicht. Seit den fürchterlichen Ereignissen in Konoha nennt sie nicht einmal mehr ihren Nachnamen. Möglicherweise hat das Trauma dazu geführt, dass sie ihn sogar vergessen hat, da sie Anzeichen einer Amnesie aufweist.
Alter: 19 Auch wenn man es Lucy nicht auf den ersten Blick ansieht und viele sie für nicht älter als 16 schätzen, ist die junge Dame dennoch schon volljährig. Was aber nicht bedeutet dass sie ihr junges Aussehen nicht mit Spaß zum eigenen Nutze des öfteren ausnutzt.
Blutgruppe: 0+ Lucy hat die seltene Blutgruppe 0 Rh+.
Geschlecht: weiblich. Dass die junge Uchiha eine Frau ist, erkennt man direkt auf den ersten Blick. Sie ist eine rasse Dame durch und durch.
Rang: Chunin Lucy wollte nie beim Rang "Chunin" stehen bleiben, doch nach den ereignissen in Konoha war sie geflohen und galt seit je her als tot. Selbstverständlich hatte sie eine menge an Erfahrung dazu gewonnen, dennoch hatte sie es seit 2 Jahren nicht geschafft sich wirklich weiter zu entwickeln. Das wollte sie aber nun ändern.
Geburtstag:17.06.XX Lucy wurde in einer stürmischen Sommernacht geboren, begleitet von Blitz und Donner, nach einer heißen Wochen ergoss sich ein Wolkenbruch und in eben jener Nacht, kam der kleine Uchihaschützling zur Welt.
Größe eures Charakters:1,56
Gewicht eures Charakters:48kg
Geburtsort: Konohagakure no Sato. Geboren und aufgewachsen ist der Feuerschopf in Konoha, sie hat die Zeit hier immer sehr genossen und würde keinen Tag ihrer Vergangenheit in Konoha missen wollen.
Aufenthaltsort/Wohnort:kein fester Wohnsitz Nach jener Nacht, nach jener fürchterlichen Nacht, ist Lucy losgerannt, weit weg. Weg von hier, weg von Konoha...weg. Einfach nur weg. Seit jener Nacht irrt Lucy verloren durch die Wälder und Dörfer, auf der Suche nach einem Anhaltspunkt, auf der Suche nach Halt.
Familie:
[x] Lucy's großer Bruder Name: Keikoku Uchiha Alter: 21 Keikoku ist und war für Lucy immer ihr großes Vorbild. Bereits als sie Kinder waren, hatte Lucy eine ganz besondere Beziehung zu ihrem großen Bruder, sie eiferte ihm immer nach und wollte dass er stolz auf sie ist.
Clan: Uchiha Auch wenn sie es gerne verschweigt, oder verdrängt und man es ihr wirklich nicht ansieht, so gehört sie dem Uchiha Clan an.
Aussehen/Kleidung: Rotes, langes Haar, welches bis über das Steißbein geht, umrahmt fließend das Gesicht der jungen Frau. Wie ein blutgefärbter Wasserfall wellt sich die rosa Mähne hier und da und lässt dessen Trägerin ein wenig wild rüberkommen, während das mit sanften Konturen gesegnete Gesicht ein angenehmes Gegenspiel zur verruchten Aura bietet. Die Stirn wird von einem volluminösem, leicht struppigem und eigentlich auch nie wirklich gerichteten Pony bedeckt, welcher gar bis an die Augen reicht. Jene besitzen eine interessante, frische, grüne Färbung, welche nicht allzu üblich ist – die Farben scheinen sich stetig zu ändern, so wirken die Augen der jungen Frau je nach Lichteinfall mal mehr grün, mal eher goldrot. Dunkle, dichte Wimpern umrahmen die Seelenspiegel, verleihen ihnen auf merkwürdige Art und Weise einen eher unschuldigen Touch, so dass ein Mann einem zärtlichen Blick seitens Lucy wohl nicht widerstehen kann. Die kleine Stupsnase steht im Zusammenspiel mit den wohlgeformten Lippen, welche einen zartrosanen Farbton inne haben. Die ovale Gesichtsform endet in einem spitzen, dennoch abgerundetem Kinn und mündet dann im langen Hals, welcher Kopf mit Körper verbindet. Letzteres wirkt, wie Lucys gesamtes Erscheinungsbild wie ein Kunstwerk, von Gott erdacht und von einem Künstler erschaffen. Geschwungene Kurven verleihen dem durchtrainierten Körper das gewisse Etwas. Einen Hauch von "Verführung", nicht zu aufdringlich, ganz dezent und dennoch: weniger ist mehr, nicht wahr?
Lucys Kleidungsstil ist sehr wechselhaft, mal elegant, mal sportlich/sexy oder doch ganz prüde? Für jeden Anlass das passende Outfit - so kann man die junge Frau beschreiben. Mal ist es ein aufreizender Kimono, dann wieder die sportliche variante bestehend aus Top und Shorts und im nächsten Moment dann wieder das knielange Röckchen mit einem unschuldigen weißen Hemd. So trägt sie zum Beispiel gerne mal ein grünes Spaggethi-top, dessen Farbe perfekt mit ihren Augen harmoniert und ihre Reize durch das enge Anliegen mehr zum Ausdruck bringt. Weiterhin bedeckt eine kurze weiße Jeanshose das Becken der jungen Frau, ist es doch durch die sehr auffällige Knappheit ein Hingucker für die Kerle, zumal die Beine kaum verdeckt werden, vorausgesetzt sie trägt nichts darüber – und da ihre Beine und ihr Po schöne Formen besitzen, passiert es häufig, dass das andere Geschlecht der jungen der Frau förmlich nachgaffen. Etwas, was man an dieser Stelle noch unbedingt erwähnen sollte ist, ihre Schuhwahl. So bunt und extravakant ihr Kleiderschrank auch ist, ist er nichts gegen ihren Schuhschrank. Diesen zieren Pumps, Ballerinas, Sneakers, Highheels, Stiefel, Stiefelleten, Overknees und alles, was ein Frauenherz noch zu begehren vermag. Und das in allen nur erdenklichen Farben und Modellen. Lucy selbst ist hin und wieder überrascht was sie in ihrem Kleiderschrank so alles anfindet. Menschen, die der jungen Frau auf der Straße begegnen, schauen meist nur oberflächlich auf sie. Das soll bedeuten, dass man sie zwar ansieht und sich am schönen Anblick des hübschen Mädchens erfreut, so vermag man jedoch nicht eine Schlussfolgerung auf Lucys Charakter zu ziehen, da man ihr diesen einfach nicht ansehen kann. Ob ihrer elfenartigen Statur und ihrer kleinen Körpergröße von gerade mal 156cm empfinden dennoch die meisten eine Art Beschützerinstinkt ihr gegenüber, vorallem Männer verfallen diesem Trugschluss, denn Lucy muss auf keinen Fall beschützt werden. Sie kann sich sehr gut alleine wehren – ihre verspielte und aufreizende Erscheinung, vermischt mit der beim Anblick aufkeimenden, unschuldigen Aura, ergeben zusammen ein gefährliches Lockmittel für allerlei Menschen – zumindest, bis es zum Kampf kommt...
Besonderes/Sonstiges: Lucys Augen.
Das einzigartige an Lucy sind ihre Augen, oder noch genauer: ihre Augenfarbe, welche von einem schönen smaragdgrün in eine Farbe wechseln die dem Sonnenuntergang gleicht. Immer dann leuchten ihre Augen in einem gold/rot.
Fähigkeiten
Chakraaffinität: Katon. Wie es für Uchihas üblich ist, beherrscht Lucy das Katon. Sie liebt das Element, liebt es mit dem Feuer zu spielen.
Stärken: starke Persönlichkeit. Nach allem was die junge Uchiha erlebt hat, nach allem was war, hat sie eine außergewöhnlich starke Persönlichkeit, denn anstatt unter allem zu zerbrechen, einzugehen und zu zerfallen, hatte ihre Persönlichkeit nicht darunter gelitten. Im Gegenteil sie ist noch stärker herausgekommen. Sie hat dazu gelernt und dazu verstanden wie sie aus den Narben ihrer Vergangenheit eine Stärke für sich schafft.
Schwächen: körperlich schwach. Lucy ist, wie bereits erwähnt, eine kleine, zierliche und zerbrechliche Frau. Es wäre gelogen, wenn man sagen würde dass sie mit körperlicher Stärke trotzdem kann, das kann sie nämlich nicht. Und so muss sie ständig neue Wege und Mittel zu finden, sich von dieser Schwäche nicht gänzlich besiegen zu lassen.
Besonderheiten: Ein Ring an ihrem rechten Ringfinger, diesen hat sie von ihrer Mutter bekommen, er soll sie "beschützen". In diesem Ring ist ein Gift verstaut und hat schon einmal Lucy das Leben gerettet.
Charakter
Charaktereigenschaften: "Sie ist ein gefählicher Engel.“
...und das trifft es auch perfekt. Ihr engelhaftes Auftreten, diese Unschuld, diese Lebensfreude wird stets von ihrer "gefährlichen Seite" begleitet. Wenn man versuchen wöllte sie in einem Wort zu beschreiben, so würde man vor einem unlösbarem Rätsel stehen, so facettenreich ist die junge Frau. Sie ist normalerweise eine sehr angenehme Gesellschaft, durch ihre ruhige, dennoch freundliche Art und Weise wirkt sie auf die meisten wie ein Ruhepol, ein Fels in der Brandung. Man möchte sich ihr anvertrauen und man hat die Gewissheit, dass sie einem zuhört – wenn man sie so ansieht, dann denkt man, sie hätte gar keine eigenen Probleme, so dass sie sich vollkommen auf das Leid anderer konzentrieren kann. Sie hört zu, wenn ihr jemand irgendwelche Probleme oder Sorgen erzählt und versucht immer, sich eine halbwegs anständige und machbare Lösung auszudenken und ist oftmals frustriert, wenn ihr nichts einfällt. Diese Ader zeigt sich jedoch gegenüber den wenigsten Menschen in ihrem Leben, hauptsächlich tat sie dies nur gegenüber ihrem Bruder oder ihrer Familie und ehemaligen Freunden, bei welchen sie sich nicht verstellen brauchte. Lucy behält zudem kühlen Kopf in brenzligen Situationen, sodass sie sich gut beherrschen kann, und ist in der Lage, erst nachzudenken und dann zu handeln, ganz gleich wie kritisch die Situation erscheint. Zudem schätzen die Meisten eine nette Unterhaltung oder gar angeregte Diskussion mit eben jener Frau, da sie sehr belesen ist und über ein ausgesprochen umfangreiches Allgemeinwissen verfügt. So kann sie sich mit Yuuki in eben diesem Moment noch über Schuhe und die neuste Kabajachi-Kollektion unterhalt und schon im nächsten Augeblick sich umdrehen und mit Daisuke über geschitliche Ereignisse, Mythen und Legenden oder die ausgefallensten Kampfkünste sprechen. Habt ihr geglaubt dass sei schon alles? oh nein...weit gefehlt! Denn auch wenn Lucy ruhig sein kann und sich gesittet verhält, die ein oder andere Diskussion ins Rollen bringt und über ein großes Gesprächsthemen Repertoir verfügt, so kann die junge Dame noch ganz anders sein. So ist sie stets ein Wirbelwind, ihre Neugier und der Drang die Welt zu erobern, ziehen sie immer wieder nach draußen um neue Abenteuer zu erleben, dabei ist Langeweile ihr größter Feind. Worte wie "Nein, niemals und unmöglich" befinden sich nicht im Vokabular des Freigeistes. Sie ist verspielt... sehr verspielt. So spielt sie am liebsten mit Männern, sie nutzt ihr süßes, aufreizendes Aussehen aus um zu provozieren und um zu manipulieren. Sie weiß um ihre Schönheit bescheid und nutzt das auch sehr geschickt aus um das zu bekommen was sie will oder auch nur der "Verführung" - Willen. Sie liebt dieses Spiel und hat ein sehr gutes Körperbewusstsein. Daraus kann man dann auch erschließen dass Lucy sehr selbstbewusst ist. Stolz und elegant weiß sie sich durch die Menschen zu bewegen. Jede ihrer Bewegungen sind wohlbedacht, elegant und aufreizend. So erweckt sie den Eindruck beinahe schwerelos durch einen Raum zu gleiten und wenn man den Raum betritt merkt man sofort: Sie ist da. Ihre Präsenz erfüllt den gesamten Raum, ihr Lächeln steckt andere an und auch wenn sie nichts sagt, weiß man auf anhieb: Uchiha Lucy ist anwesend. Doch außer dieser Hilfsbereiten, süßen, reizenden Person, kann Lucy ganz schön auf den Putz hauen. Sie ist eine Powerfrau, sie liebt Abenteuer und ist gerne frech. Sie sagt was sie denkt, ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen, direkt heraus was in ihr vorgeht. Zwar legt sie ihr inneres nicht offen auf einem Silbertablett, aber sie gehört auch nicht zu denen die sich unmanierliches Verhalten gefallen lassen ohne einzugreifen. Oh nein. Und dabei muss man auch oft erkennen dass Lucy sehr sarkastisch und voller ironie werden kann und ihren spaß daran findet andere ein wenig aufzuziehen. Einmal ein manko gefunden, bohrt sie gerne in der Wunde herum - aber eigentlich nur aus Spaß nicht aus boshaftigkeit und das weiß ihr gegenüber...meistens. Doch das zarte Gemüt ist nicht alles was der Charakter der jungen Frau zu bieten hat, denn Trotz all dem besitzt sie dennoch ein feuriges Temperament und kann sehr unangenehm werden, wenn sie gestresst oder genervt ist – ihre Laune ist ein gefährliches Spiel. Zwar ist sie die meiste Zeit sehr positiv, so reicht in gewissen Momenten der kleinste negative Einfluss, dass sie zur Furie mutiert. Was man bei Lucy auf keinen Fall unterschätzen darf: Sie weiß was sie will und sie weiß wie sie es bekommt, dabei kann sie durchaus egoistisch und rücksichtslos handeln und dabei sind ihr so ziemlich alle Mittel recht - dennoch tarnt sie sich dabei hinter ihrer süßes unscheinbaren Erscheinung. Sie besitzt zwar eine stark ausgeprägte Toleranzgrenze gegenüber Provokationen und all solchen, so ist sie selber nie eine derjenigen, die Streit anfangen oder provozieren (im Sinne von Schlägereien) – es sei denn, man fechtet ihr Eigentum an. Und damit ist nicht nur das weltliche Eigentum gemeint, sondern auch die Personen, die ihr nahestehen und die sie mit ihrem Leben beschützen würde gehören dazu (Besonders ihr Bruder). Dadurch, dass sie schon so oft Personen verloren hat (Ihre gesamte Familie), die sie liebte, hat sich in ihr eine starke Eifersucht in ihr eingenistet, welche es ihr schwer macht, sich unter Kontrolle zu halten, sobald jemand, der bereits so sehr zu ihr dazugehört, droht, ihr weggenommen zu werden. Sie wird dann unberechenbar und ist nur schwer zu kontrollieren. Alles, was sie dann möchte, ist ihr Eigentum zu beschützen. Demnach hat sich auch ein recht starkes Misstrauen gegenüber Fremden entwickelt – es dauert eine Zeit, bis man die freundliche Seite der jungen Dame zu Gesicht kriegt, hat man das aber ersteinmal geschafft, so hat man in Lucy eine treue Freundin gefunden, die für einen durchs Feuer gehen würde. Lucy ist eine tickende Zeitbombe, kann man so sagen – wenn man sie nicht reizt, dann ist sie die netteste Person auf Erden. Doch gnade einem Gott, hat man es sich bei ihr verspielt.... Unterm Strich? Durchgeknallt, verrückt, aufreizend...und eine wahre Herausforderung
Vorlieben: Käsekuchen ~Soufflé ~Shopping ~ starke gegner ~ und Herausforderungen ~ Sommer - Sonne - Strand und Meer ~ Spaß ~ Genuss ~ Luxus ~ Ehrlichkeit
Lucy liebt Käsekuchen und Soufflé. Sie ist eine wahre Naschkatze und schlemmt gerne, dabei zu schlingen liegt ihr fern. Sie delektiert sich an jedem Bissen, ist langsam und voller Genuss. Nun aber abgesehen davon liebt sie allgemein den Genuss, sie ist der mediterane Typ, deshalb liebt sie den Strand, Sonne und das Meer. An jedem freien Tag zieht es sie genau da hin. Und wenn sie nicht gerade mit Sonnenbaden oder Essen beschäftigt ist, so sucht sie die Herausforderung und damit Abenteuer so wie starke Gegner um ihnen ihre starke Recht zu demonstrieren. An oberster Stelle stehen bei Lucy allerdings das sittliche und manierliche Verhalten sowie Ehrlichkeit. Sie schätzt es sehr, wenn sich ihr gegenüber angemessen zu verhalten weiß, denn sie tut dies ebenfalls.
Uuuuurgh und so ist es ihr zu wieder wenn sich Menschen nicht zu benehmen wissen. Sofort schlägt sie soclhes Verhalten nieder, weshalb auch die meisten ihr mit höchstem Respekt entgegen treten. Tja und logischerweise fühlt sich die rothaarige an kalten Tagen wie eine Katze im Wasser - unwohl! Aber davon abgesehen kann sie gar nicht nachvollziehen wieso manche Menschen eingelegte Spargeln verputzen können - iiiiihhh!!! Wer hat sich sowas nur ausgedacht? Gleichgestellt mit eingelegten Spargeln stehen Ja-sager und Schwächlinge, die sich verkriechen, anstatt sich ihrem Leben zu stellen oder Menschen, die voller Vorurteile anderen gegenüber treten ohne deren Handlunshintergründe kennen oder allgemein einfach nur intolerant sind. Wie ich bereits erwähnte ist die Uchiha eine Powerfrau, so ist es keine Überrschaung, dass sie Langeweile und steife Menschen einfach meidet.
Besonderheiten: Das Tanzen
Rhytmusgefühl...heiße Klänge, elegante Bewegungen, schnelle Drehungen und das unersättliche Gefühl einer Leidenschaft die nicht zu erlischen scheint - der Tanz. Seit Lu ein kleines Mädchen ist gab sie sich in ihrer Freizeit eben diesem Hobby hin. Noch bevor sie laufen konnte wippte sie im Takt und kaum konnte sie stehen versuchte sie zu den Klängen mit dem Popo zu wackeln. Sie ist eine überaus talentierte Tänzerin und das beste an der Sache ist, dass sie die Bewegungsabläufe wie eine Choreographie in ihren Kampfstil einbetten kann. Aus diesem Grund ist es schwer vorhersehbar was sie als nächstes tun wird. Aber zurück zum eigentlichen Thema - der Tanz ist Lucys größte Leidenschaft, ganz gleich ob es Latein, Standart oder Rhytmische Sportgymnastik ist, sie hat bereits alles ausprobiert und verfügt deshalb über eine sehr gute Körperbeherrschung und Koordination. Auch heute noch tanzt sie leidenschaftlich gerne, wenn sie eine freie Minute erwischt.
Biographie
Wichtige Daten deines Charakters:
6 - Akademie 12 - Genin 15 - Chunin 17 - Mord an ihrer Familie 17 - Flucht aus Konaha
Ziel: Endlich wieder ihren Platz in der Welt zu finden, oder zumindestens Halt und zu verstehen was damals passiert ist.
Story/oder Schreibprobe:
Prolog
Ich bin tief gefallen, verlor alles was mir lieb war und wozu? Um zu erkennen wie vergänglich das Leben...die Schönheit und die Liebe ist?
Uchiha, Luxuria. Diesen Namen gab man dem Mädchen mit dem feuerrotem Haar, als es am 17. Juni in einer wilden und stürmischen Nacht zur Welt kam. Ein fürchterlich heißer Sommer hatte das Land geplagt und nach Wochen der Hitze ergoss sich der Himmel über Konoha. Es regnete in Strömen, während der Groll des Donners und das Leuchten der aufschlagende Blitze die Nacht erfüllten. Endlich kühlte die Erde ab, atmete wieder auf und wurde mit dem Lebenselixier Wasser versogt. Und in jener Nacht kam der kleine Hoffnungsschimmer Luxuria zur Welt. Sie glich so gar nicht einer Uchiha. Ihre feuerroten Haare, ihre leuchtenden Augen, all das passte so gar nicht in das "übliche" Bild. Aber das war egal, in eben jenem Moment und auch später sollte dies keine tragende Rolle spielen. Auch wenn sie im weiteren Verlauf durch eben jenes Äußere zwar hin und wieder dumme Bemerkungen oder Kommentare wegstecken musste, so hatte sie das große Vergnügen davon auch profitieren zu können.
Luxuria... wie oft hatte sich der rotschopf gefragt, was ihre Eltern sich bloß bei diesem Namen gedacht hatten, sie konnte sich einfach damit nicht anfreunden, ganz gleich wie oft sie es versucht hatte, dieser Name war ihr einfach zu hochgestochen. Deshalb war sie heilfroh als Keikoku, ihr großer Bruder ihr den Namen Lucy gab. Seitdem war sie einfach nur "Lucy". Egal wo, egal wann sie stellte sich immer als "Lucy" vor.
Forever...and never?
Lucys Kindheit und Jugend verlief fröhlich und schön. Es fehlte ihr nie an irgendetwas und so genoss sie ihr Leben in vollen Zügen. Mit 6 wurde sie an der Akademie eingeschrieben, Lucy war eine fleißige Schülerin. Sie hatte stets das Gefühl im Schatten ihres großen Bruders zu stehen, doch das machte ihr nichts aus, im Gegenteil: er war nicht nur Inspiration für sie sondern auch ansporn. Und so lernte sie mehr und fleißiger als andere in ihrem Jahrgang, gab ihr Bestes damit dieser stolz auf sie sein konnte, das war ihr sehr wichtig. Mit 12 wurde Lucy zum Genin ernannt. Ab da bestand ihr Leben aus noch härterem Training. Aber trotz des harten Trainings, trotz all der Mühe, der Arbeit, all dem Schweiß und Blut der dahinter steckte, bereute sie keinen einzigen Tag. Im Gegenteil! Sie dachte nicht einmal daran aufzugeben. Umso mehr genoss sie die ausgelassenen Tage mit ihrer Familie - welche viel zu selten und viel zu kurz waren. Sie genoss es in der Gesellschaft ihres Bruders zu sein, den sie, wie sie fand, viel zu selten sah. Darum lauschte sie immer sehr gespannt seinen Wortem, dem was er zu erzählen hatte, was er erlebt und gesehen hatte. Die zwei waren ein Herz und eine Seele...nun meistens jedenfalls...
"MAMA!!!! KEIKOKU ÄRGERT MICH WIEDER!!! ER SAGTE ER SCHNEIDET MIR MEINE HAARE AB WENN ICH SCHLAFE!!" tönte ein Schrei vom Garten zu der Jungen Mutter hindurch. "SIE LÜGT!!!SOWAS HABE ICH NIE GESAGT!!!" seufzend musste sie sich wohl oder übel erheben und das klären, denn solche Zankereien würden ansonsten noch bis in die späten Nachmittagsstunden dauern, also musste sie das wieder einmal regeln "Mutter sein habe ich mich irgendwie leichter vorgestellt...Aber ich liebe die beiden..", sie öffnete die Tür und sah die zwei kleinen Stöpsel an, welche gerade dabei waren handgreiflich zu werden. "Schluss damit, alle beide. Keikoku du lässt sofort deine Schwester los und Lucy provozier deinen Bruder nicht. Er muss lernen, das weißt du doch mein Schatz." Keikoku brummte noch etwas vor sich hin, bevor er im Haus verschwand. Lucy hingegen schlich zu ihrer Mutter und kuschelte sich an sie. Ihre Mutter war sanftmütig, ganz gleich was die Beiden taten, sie hat sie noch nie angeschrien oder geschlagen, im Gegenteil, es konnte ein noch so großes Chaos herrschen ihre Mutter war immer die Ruhe in Person. So war es also auch diesmal "Meine Kleine, ich weiß wie sehr du ihn lieb hast, aber er muss nun mal lernen, euer Vater setzt große Erwartungen in ihn. Nimm dir das nicht allzu sehr zu Herzen, du weißt ja wie Keikoku ist, wenn er Zeit hat dann verbringt er sie auch immer mit dir." liebevoll stupste sie ihrer kleinen Tochter auf die Nase und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Solche Worte heiterten Lucy immer auf. Solche Situationen kamen auch oft genug im Hause der Uchihas vor, dennnoch bewunderte Lucy ihren Bruder, sie wollte ihn unbedingt übertreffen, allerdings liebte sie ihn auch und wollte Zeit mit ihm verbringen, was allerdings schwer war, da er seitdem sie sich erinnern konnte immer sehr beschäftigt war. Dennoch, die zwei verbrachten jede freie Minute miteinander und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die zwei eine sehr enge Bindung zueinander hatten. Das würde sich auch nicht in den folgenden Jahren ändern.
Und wenn du gehst, dann geht nur ein Teil von dir...
Die Jahre zogen ins Land, und mittlerweile war Lucy Chunin und ihr Bruder hatte noch weniger Zeit als jemals zuvor. Sie schüttelte jedoch jegliche negativen Gedanken von sich ab und versuchte weiterhin an ihren Zielen zu arbeiten, hartnäckig und voller Elan. Oftmals war es scher, oft sehr harte Arbeit, aber wenn sie sich Abends ins Bett legte, jeden Muskel spürte und der schmerz langsam abklang wusste sie: sie war ihrem Ziel wieder ein Schritt näher gekommen. Doch trotz der Missionen, trotz all des Trainings und der Mühe, sollte schon bald etwas folgen, was drohte - zumindestens für kurze Zeit - ihr den Boden unter den Füßen wegzureißen. Ihr geliebter Bruder musste sie verlassen. Dieser Abend war unglaublich schwer für Lucy, denn auch wenn sie wusste dass es auf sie zukommmt weigerte sie sich das zu akzeptieren. An jenem Abend war sie einfach weggerannt, weg von zu Hause, weg von alle dem, weg vom Abschiednehmen, einfach nur weg. Sie flüchtete an ihren Lieblingsort, einen geheimen Platz mitten im Wald, heute weiß sie gar nicht mehr wie lange sie dort gesessen hatte, aber es waren Stunden, Stunden über Stunden. Es wurde richtig kühl und die Nacht hüllte alles in ihr dunkeles Gewandt, als Lucy sich entschied wieder Heim zu gehen wusste sie, dass es zu spät war um sich anständig zu verabschieden, sie wusste auch dass sie ihre Chance verpasst hatte ihren Bruder noch einmal in ihre Arme zu schließen. War das nicht feige? Feige und falsch? Sie konnte sich dafür selber hassen, aber in jenem Moment hätte sie es einfach nicht fertig gebracht, sie hätte es nicht geschafft ihn anzuschauen und gehen zu lassen, den einizgen Halt in ihrem Leben, ihren Fels in der Brandung, ihren kleinen Stern am Himmelszelt, welcher ihr immer den Weg gezeigt hatte. Und wie das Leben so spielt, sollte es nicht lange dauern, bis eben jenes Handel ihr ganz übel ausgezahlt werden würde...
The sun goes down....forever.
17 Jahre war Lucy jung, 17 Jahre und bis zu jenem Zeitpunkt hätte sie niemals geglaubt, welches Leid, welches Trauma und welch unbeschreibliche Schmerzen - nicht die körperlichen, nein, diese die sich durch dein Herzbohren, sich ausbreiten und dich dann zerfressen - ihr in ihrem jungen Leben schon sehr bald wiederfahren würden. Lucy hatte schwer daran zu knabbern, dass sie ihren Bruder hatte einfach so gehen lassen. Sie hätte zu Hause bleiben sollen, hätte ihn festhalten müssen, vielleicht - und das war kein sehr wahrscheinliches vielleicht - wäre er geblieben, hätte sie in seine Arme geschlossen, sie verstanden und ihr die Angst genommen, wäre geblieben und alles wäre wie immer gewesen. Nein! Diese Art von Gedanken musste sie ablegen...ja sie musste... aber sie konnte nicht und womöglich wollte sie das gar nicht, denn diese Gedanken hielten sie davon ab Dummheiten zu begehen, gefährliche Gedanken zu zulassen, diese Gedanken hielten sie über der Wasseroberfläche und ließen sie nicht untergehen. Doch hätte sie gewusst, was in jener Nacht passieren würde, hätte sie gewusst, wie sich ihr Leben verändern würde, so hätte sie ihn damals festgehalten, hätte ihn angefleht nicht zu gehen oder wäre gleich mit ihm gegangen. Sie hätte noch härter trainiert und wäre noch verbissener gewesen um die zu schützen die sie liebte, doch all das - all diese Gedanken, all diese Möglichkeiten, waren seit jener Nacht nicht mehr von Bedeutung.
Sie hätte es wissen müssen, hätte doch auf ihre schlechte Vorahnung hören müssen, doch sie hatte es nicht getan, Gott weiß warum, sie hatte sie ignoriert, nicht ernst genommen oder einfach überspielt. Es war spät in der Nacht, zu spät um noch wach zu sein, als sie fürchterliches Geschrei aus dem Bett riss. Sie hörte ihre Mutter, wie sie laut schrie und kurz darauf ihren Vater. Ihr Herz raste, was war nur los? Was geschah hier? Stille... augenblicklich herrschte Stille...wieso war es so still? Was war passiert? Sie wusste zwar nicht wasd genau vor sich ging, aber sie wusste, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte, wenn sie nicht augenblicklich von hier verschwand. "Mama....Papa...." ihr atem gefrohr in ihrer Kehle und die bittere Gewissheit breitete sich in ihr aus, dass das Abendessen letzten Abend das letzte war, welches sie mit ihren Eltern genossen hatte. Aber nun blieb keine Zeit zum nachdenken, sie musste weg. Jetzt! Keikoku hatte ihr vor langer langer Zeit einmal einen kleinen geheimen Gang in ihrem Haus gezeigt und die kleine versteckte tür zu diesem Gang befand sich genau in ihrem Zimmer, diese kleine Information, welche vor Jahren noch so unscheinbar schien, rettete Lucy in jener Nacht das Leben. Sie kroch unter ihr bett und schob die Dielen zur Seite, welche den Eingang zu der Tür verschlossen. Die Zeit drückte, denn sie spührte wie sich etwas rasend schnell ihrer Zimmertür näherte, doch noch bevor diese scheppernd aufflog, war Lucy durch eine winzige Öffnung verschwunden und rannte so schnell sie nur konnte. Der Gang führte unter Konoha hindurch, zunächst diente er als kleines Treppenhaus, doch ging dann weiter in die Tiefe. Sie folgte ihm einfach, ohne nach hinten zu schauen, ohne auch nur daran zu denken stehen zu bleiben. Ihr Herz raste und das Stechen in ihrer Brust war schier unerträglich. Sie wusste gar nicht mehr wie lange sie gerannt war, wie lange sie feige davon gerannt war, als der Gang endete und sie durch eine weitere Falltür wieder an die Oberfläche gelangte. Sie war im Wald, irgendwo im nirgendwo, konnte sich selber nicht ganz erklären wo genau sie nun war. Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung und dann überrannten sie die Gedanken, die Gewissheit was gerade passiert war schlug sie nieder. Sie schmiss sich auf den feuchten Waldboden und fing an herzzerreißend an zu weinen und zu schluchzen, immer wieder schlug sie mit ihren Fäusten auf den Boden, krallte sich in das nasse Laub und konnte keinen klaren Gedanken fassen, der Schmerz fing an sich durch ihr Herz zu fressen. Sie wollte zurück, aber sie wusste dass dies ihr Todesurteil sein würde und so musste sie aufstehen, sie durfte hier nicht bleiben, ganz gleich wie groß die schmerzen waren, sie konnte hier nicht bleiben. Und so setzte sie ihre Flucht fort.
Einige Tage nach diesem traumatischen Ereignis war Lucy in einem kleinen Dorf untergekommen, eine alte Dame hatte sich ihrer angenommen, nachdem sie erschöpft von jener Nacht, der langen Reise, Hunger und Durst mitten auf der Straße zusammengebrochen war. Lucy hatte aufgehört zu reden, sie sagte nichts, konnte nicht sprechen, doch das störte die alte Dame nicht. Sie kümmerte sich rührend um das Mädchen und wollte nur, dass diese wieder zu Kräften kam. Von ihr erfuhr Lucy was in jener Nacht geschehen war und sie erfuhr auch, dass ihr geliebter Bruder Keikoku für tot erklärt wurde. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, geschweige denn wohin sie gehen sollte und so verstummte sie für weitere Wochen. Ein halbes Jahr hatte Lucy kein Wort gesagt, kein einziges Wort, und war bei jener alten Frau geblieben. Doch dann hüllte der Sommer das Land wieder in seine frohe Farben und Lucy fasste einen Entschluss, sie konnte hier nicht länger bleiben, sie musste handeln. Und so packte sie ihre Sachen, ging in das Wohnzimmer der Dame und lächelte dankbar "Kaede-san, ich danke Euch für alles...Ich stehe für immer in euerer Schuld und werde mich bei Zeiten dankbar zeigen." Die alte Dame konnte nicht glauben was sie da hörte, Lucy hatte tatsächlich gesprochen, doch anstatt die junge Frau mit fragen zu löchern nickte diese nur zustimmend und sagte "Pass auf dich auf!"Lucy lächelte noch einmal und verließ dann das Haus und das Dorf.
Seit diesem Tag war sie auf Reisen, auf der Suche nach ihrem Platz in dieser Welt, auf der Suche nach ihrer Aufgabe, ihrer Bestimmung und tief im Innern hoffend, dass all das schreckliche was ihr wiederfahren ist, noch irgendwann ein gutes Ende nehmen würde...
to be continued...
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William T. Spears Leader of the Akutais
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Charakter der Figur Alter der Figur : 23 Geschlecht: Männlich Liebesstatus: Vergeben
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Mi Nov 09, 2011 6:24 pm von 
Ich bin tief gefallen, verlor alles was mir lieb war und wozu? Um zu erkennen wie vergänglich das Leben...die Schönheit und die Liebe ist?
