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Thema: Victoria Laval [Chunin] Mo Apr 18, 2011 12:27 pm
Allgemeines
Bild:
Spoiler:
Familienname, Vorname: Das Mädchen wird „Victoria Laval“ genannt. Das Mädchen ist jedoch geboren mit dem Namen „Victoria Elisabeth Senju Laval“ jedoch hat man ihr aus Sicherheit die Namen „Elisabeth“ und „Senju“ rausgenommen.
Von Freunden wird und kann sie auch Vici, Rory (aber nur sehr ungern), Vici-chan gerufen werden. Alter: Victoria ist schon ganze 18 Jahre alt und möchte auch gerne dementsprechend behandelt werden. Was man an ihrem Aussehen nicht immer merkt Geschlecht: Laut dem Pass und ihrem Körperbau ist sie weiblich Rang: Sie ist nur eine einfache Chunin Blutgruppe: AB Geburtsort: Konohagakure Aufenthaltsort/Wohnort: Konohagakure Familie: Shigeko Senju –ermordet- Yuudai Laval – tod- Victoria hat den Nachnamen ihres Vaters bekommen. Damit man nicht direkt weiß, das sie ihre Wurzeln beim Senju-clan hat. Ist auch ein Einzelkind Clan: Ihre Mutter war all die Jahre im Senju-Clan vertreten. Dann wurde sie mit Victoria Schwanger, bekam immer mehr Probleme mit ihren Eltern somit verschwand sie nach Konohagakure. Dort Lebte sie mit ihrem Mann ihr Leben weiter. Aussehen/Auftreten: Ihre langen fast Violett Farbenen Haare schmiegen sich an ihrem zerbrechlichen Körper. Die grauen Augen hat sie von ihrer Mutter geerbt und viele haben schnell vor ihr Angst, obwohl es nichts Schlimmes ist. Victorias bleiche Haut wurde immer von anderen als Hänsel Grund benutzt. Ihr Kleidungsstyle ist eigentlich immer ziemlich elegant und Betont die Rundungen einer Frau. Sie weiß sich auch in Szene damit zu setzten. Eigentlich hat sie einen eigenen Kleidungsgeschmack und lässt sich da von niemand rein reden. Sollte dies jemand versuchen hat er schnell ein Problem. Manchmal entwirft sie auch selbst die Klamotten. Was ihr das Geld ihrer Vaters sehr zum Vorteil ist. Denn die Sachen sind manchmal nicht grade billig was sie da macht. Ihr sehr zerbrechlicher und femininer Körper hat sie auch von ihrer Mutter. Sie ist sehr schlank und wirkt sehr oft schwach und klein. Oft verhält sie sich auch mal so. ihre grauen Auge, das Geburtsmal an ihrem rechten Oberarm –zeigt eine Träne mit einer Sichel-, kann besser als andere mit den Ohren hören und mit den Augen weiter sehen.
Victoria wirkt oft sehr unbeholfen und kindlich, was nicht gut ankommt aber manchmal auch seine Vorzüge hat. Sie ist auch sehr tollpatschig und kann trotzdem sehr gut zuhören und ist freundlich. Das Lächeln auf ihren Lippen schwindet selten. Victoria ist oft sehr naiv und glaubt immer an das gut im Menschen. Anmerkung:
Spoiler:
Sie konnte von Geburt an schon besser hören als andere. Wodurch sie schnell das hörte, was andere über sie sagten. Viele bezeichneten sie als eine Art Monster. Diese Gabe ist Väterlich bedingt. In seiner Familie kommt dies alle 20 Jahre vor. Doch nicht immer ist es als gute Gabe zu sehen. Denn manchmal möchte man einfach nicht sehen oder hören was der andere sagt / macht.
Besonderes/Sonstiges: Victoria hat eine Krankheit. Erklärung:
Spoiler:
Victoria tut von ausen immer Stark und überhaupt nicht Schwach, jedoch hat sie eine sehr große Schwäche. Ihr Körper will nicht so wie sie. Von klein auf, konnte sie raus gehen wodurch ihr Körper auch keine Antikörper gegen mehrere Krankheiten bilden konnte. Was sie einzig und alleine ihrem Vater verdanken hat. Dadurch passiert es, wenn sie zu viel rennt oder zu sehr anstrengt, dass sie Blut Spuckt, ohnmächtig wird oder auch einzelne Blutgefäße zu sind. Sollte dies passieren ist der Arzt am besten. Sie selbst tut es weiterhin ab, als wäre nichts und geht selbst mit den Schmerzen zur Schule /Stadt oder sonst wo hin.
Fähigkeiten
Chakraaffinität: Suiton, Doton Mokuton –noch nicht entdeckt und wird auch noch lange in Game dauern-
Stärken: Victoria setzt sich für ihre Freund bis aufs Blut ein und trotzdem bleibt sie höflich und Freundlich. Manche bewundern sie genau deswegen, wie ruhig und gelassen sie da an die Sachen ran geht.
Ihr großes Herz verliert sie auch nie und hat für jeden eine Tür auf, sollten jemals Probleme auftreten die Lady versucht immer zu helfen. Versucht man ihr was beizubringen, ist sie schnell bei der Sache und lernt es auf Anhieb. Sie Experimiert (Mein Word zeigt mir kein Fehler an aber keine Ahnung ob man das so schreibt) dann auch sehr häufig herum. Ihre gute Sichtweite und Gehörweite sind ihr manchmal beim Ziel finden, oft sehr hilfreich.
Schwächen: Victoria verabscheut Kämpfe und deswegen ist sie im Grunde nur fähig Pfeil und Bogen zu verwenden. Die Lady hat zwar ein gutes Gehört, ist aber im Ausweichen fast eine Niete. Nahkämpfer haben leichtes Spiel mit ihr, wenn sie an sie ran kommen.
Wie sagt man so schön? Eine Gabe kann aber auch gleich ein Fluch sein. Sollte es zu Explosionen kommen, kann sie kaum noch etwas hören. Genauso wenig, wenn kleine Kinder oder andere laute Dinge um sie herum geschehen, sie machen sie im Grunde Kampf unfähig, weil sie dann kaum noch etwas anderes wahrnimmt.
Ihre Krankheit spielt im Kampf auch eine große Rolle, denn sollte sie sich zu sehr anstrengen behindert der starke Husten sie und kann kaum stehen. Ausrüstung: -Genügend Pfeile -den passenden Bogen -Eine Flasche Wasser - Ninja Grund Ausrüstung Besonderheiten:
Charakter
Charaktereigenschaften: Gegenüber Fremden:
Gegenüber fremden ist sie sehr skeptisch, jedoch auch schüchtern, sie mag es nicht wenn man sie ausfragt und besonders nicht wenn jemand Zehnjahunderte braucht um sie zu verstehen. Victoria kann es nicht ertragen, wenn ein Mensch unschuldig bestraft werden soll. Weswegen sie auch oft als zu barmherzig abgestempelt wird. Das interessiert sie nicht und geht den Weg den sie für richtig empfindet.
Gegenüber Freunden:
Ja, da kann Victoria sehr freundlich und offen sein. Sich verhalten wie ein kleines Kind kann sie sich auch gut. Victoria geht gerne mit ihren Freundinnen shoppen, auch wenn sie nicht viele hat. Eigentlich gar keine, bis auf die Bewohner des Schlosses. Victoria weiß wie sie mit hohen Personen zu sprechen hat, weiß aber auch wie sie ihren Körper dazu einsetzten kann das sie in Ruhe gelassen wird.
Gegenüber Feinden:
Victoria ist sehr ängstlich und weiß sich auch kaum zu helfen. Sie ist eh nicht wirklich der Freund vom Kämpfen. Was sie kann ist Kratzen, beisen und die normaen Waffen einer Frau. Ja, aber das wars dann auch. Ansonsten hat sie irgendwelche Wachen die sie zumindest versuchen zu beschützen. Im Grunde kann Victoria nicht kämpfen. Vor Feinden rennt sie im Grunde nur weg und schreit wie eine bekloppte durch die Gegend. Was soll man dazu sagen? Vorlieben:
Die kleine Lady hält sich sehr zurück, was ihre Vorlieben angeht , denn ihr gehen die anderen immer vor. Jedoch würde sie nie einem gut aussehenden Mann einen Tanz abschlagen, besonders wenn dieser Brünett oder dunkelhaarig ist. Ihrer Meinung nach, haben Brünett und dunkelhaarige Männer einen stärkeren Charakter und sind trotzdem sensible.
Süßigkeiten über Süßigkeiten, wenn die kleine Lady nicht so dick von süßes werden würde, würde sie den ganzen Tag nur leckere und überzuckertes Zeug essen, aber auch mal etwas gesundes. Am liebsten ein Herbstsalat.
Die Lady ist sehr lange und oft auf langen Strandwegen und liebt es Barfuss durch den Sand zu laufen. Dazu einen schönen Sonnenuntergang und für Victoria gibt es nicht schöneres mehr als diesen Tag. Einer der wichtigsten Dinge einer Frau, einkaufen. Klamotten, Schmuck einfach egal, hauptsache schön und es steht einem. Auf die Preise achtet die Lady seltenes, denn sie findet das manches nun mal mehr kostet als was anderes. Sie kauft aber auch gerne einmal sehr billig ein um diese Klamotten zu testen oder auch einfach nur weil hier diese gefallen. Doch trotzdem ist sie nicht sehr eingebildet. Musik und Tanz findet Victoria dürfte niergendswo fehlen. Sie kann es zwar selten liebt e saber über alles zu tanzen. Musik hört sie im Grunde immer.
Abneigungen: Dadurch, dass Victoria weiß wie ihre Eltern gestorben sind , drum kann sie es auch nicht haben wenn jemand schlecht über ihre Familie redet. Denn auch wenn sie Tod sind, hat keiner das Recht sie zu verurteilen. Betrug, Mord und Arroganz hasst die junge Lady aufs Blut. Da hat sie auch kein großes Mitleid, außer für die Hinterbliebenen. Diese Menschen sieht die Lady nicht mal als Menschen an. Außer den Tod sieht sie bei solchen Wesen nicht, auch wenn sie eigentlich gegen den Tod ist.
Wenn sie jemand belügt, kann man davon ausgehen das nicht nur die Prinzessin sondern auch das komplette Königshaus so wie die Insel hinter ihr stehen. Lügner sind das letzte und laut der Prinzessin, sollte man solchen Menschen mal erklären was Errlichkeit ist und wie man sowas schreibt. Die Lady kann es überhaupt nicht leiden, wenn man meint, man ist ja so toll und besser. Solchen Leuten würde sie am liebsten ein Pfeil in den Kopf jagen. Doch eigentlich nur zum ausschalten, nicht gleich töten. Besonderheiten: -
Biographie
Wichtige Daten deines Charakters:
Ziel: Sucht den Sinn ihres Daseins und will nur Frieden für alle Story: Kleine Timeline: -0 Jahren Geburt in Konohagakure -4 Jahren starben ihre Eltern bei einem Überfall -7 Jahren Den ersten Bogen in der Hand und lernte schnell mit umzugehen -8 Jahren Genin Prüfung -10 Jahren Chunin prüfung -12 Jahren Durch eine Mission konnte sie ihre Reichweite und Technik des Bogenschießens verbessern -15Jahren Lernt immer mehr, ihre Besonderheit weiter Sehen und besser hören auf das Bogenschießen abzustimmen -17 Jahren macht ein Überlebenstraining im Wald um die Elementaren Fähigkeiten noch etwas zu verbessern -18 Jahren kehrt endlich nach Konohagakure zurück
Vergangenheit: (Achtung etwas länger)
Spoiler:
Am 4.2. erblickte ich das Licht der Welt. Alles war weiß um mich herum, viele Augen starrten mich an. Niemand sprach, stumm und bedrückend reichten sie mich weiter. Langsam öffnete sich mein kleiner Mund und ich fing an im Raum meine Stimme erklingen zu lassen, schreiend, um diese stille zu brechen. Kurz darauf wurde ich zu meiner Mutter gelegt und alles war wieder gut. Langsam wurde ich dann doch größer und machte meinen Eltern immer wieder Schwierigkeiten. Meine Familie wurde bedroht und ich konnte nicht helfen. Mit ganzen Vier Jahren musste ich ansehen wie meine Eltern überfallen wurden und sie so von dem Fremden umgebracht wurden. Schnell lief ich in das Haus, um irgendjemanden zu holen. Doch ich versteckte mich in einen kleinen Holz Schrank. Ich vernahm Stimmen. „Sie ist nicht auf ihrem Zimmer!“ oder auch „Los sucht sie! Irgendwo muss sie zu finden sein. Es ist nur ein kleines Mädchen“ Mein ganzer Körper zitterte vor lauter Angst. Mein Puls raste wie verrückt und ich hatte schon fast das Gefühl sie würden nie gehen, doch nach einer Weile waren sie alle verschwunden. Doch das was sie Hinterlassen haben war kein netter Begrüßungskuchen. An den schönen weißen Wänden waren überall Blutspritzer verteilt, es sah aus als hätten sie auf dem Boden jemanden durch den langen Flur gezogen. Meine linke Hand legte sich vor Schock auf meinen schon offenen kleinen Mund. Genau vor meinen Füßen sah ich meine Mutter liegen, blutüberströmt. Die Kehle war ihr anscheinend mit einem kleinen aber sehr scharfen Gegenstand aufgeschnitten worden. Langsam kniete ich mich zu ihr herab. Mein Magen rebellierte, mein Kopf schrie ich solle weg bleiben. „Mutter, es tut mir so leid… Ich konnte einfach nichts tun…ich verspreche dir…ich strenge mich an und gebe mein bestes“ dieses Versprechen gab ich meiner toten Mutter unter Tränen. Niemals mehr würde ich diesen Tag Vergessen, ich würde mich verbessern, um später die zu beschützen die ich Liebe. Mein Leben änderte sich dadurch schlagartig, meine Großeltern kannte ich nicht. Ich wusste nicht wo sie lebten. Das einzige was ich wusste war, dass ich im Kämpfen mich verbessern musste. Nach Drei Jahren hartes und intensives lernen für die Genin Prüfungen gönnte ich mir eine Pause. Der Wald war schon immer der Bereich gewesen, für den ich mich am meisten interessiert hatte. Nach langen überlegen ging ich hinein. Meine Beine wirkten wie Pudding, als ich merkte wie dunkel es hier im Wald wirklich war. Langsam aber sicher kam ich immer tiefer im Wald an. Die Äste unter meinen Füßen fingen an zu knistern. Dann fand ich einen größeren und dickeren Stock, diesen nahm ich mit nachhause. Die ganze lange Nacht durch beschäftigte ich mich mit diesem Ast. Schnitze ihn und versuchte ihn irgendwie zu biegen, nach einer Weile sammelte ich immer mehr Holz. Diese machte ich zu Pfeilen, das große lange Stück Holz, wurde zu einem schönen und eleganten Bogen. Langsam fing ich an zu verstehen wie dieser Bogen funktioniert und ich fing an den Fernkampf zu suchen.
Nach gut einem Jahr kam auch schon die Prüfung. Für mich fühlte sich das an, als seien grade erst ein paar Tage vergangen. Doch ich war vorbereitet und fest entschlossen diese Prüfung ins Positive zu drehen. Nach gut 20 Minuten war ich dann auch endlich wieder draußen. Mein lächeln war groß, denn ich hatte die erste Hürde geschafft. Nun war ich ein Genin, der weiterhin hart Trainieren muss, um das zu erreichen was ich möchte. Langsam spazierte ich zu mir nach Hause, wo einzig und allein eine leere Wohnung auf mich wartete.
Weitere zwei Jahre vergingen und ich kam endlich dazu die Chuunin Prüfung. Nun saß ich hier auf meinem Stuhl, um mich herum waren andere Anwärter für die Prüfung. Was mache ich nur jetzt? Mir war das alles ziemlich unangenehm. Mein Herz pochte wie wild durch meinen Körper. Diese Fragen ziemlich schwer, aber auch nicht unlösbar. Mein Hirn ging jede Frage durch, erst dann begann ich erst sie langsam und präzise zu beantworten. Meine Hand schwang den Stift recht schnell, mein Kopf dachte sich die Antwort und der Stift brachte sie auf Papier. Ob sie nun richtig waren oder nicht, dazu hatte ich keine Zeit nach zudenken. Dann brachte uns der Leiter des ganzen auch schon zu der nächsten Prüfung. Nun stand ich vor ‘nem Eingang voller Bäume. Was soll das denn nun werden? Ich wurde leicht nervös, doch ich ließ mir nichts anmerken. Mein Hirn überlegte was das sollte, besonders nachdem wir hier eine Unterschrift leisten musste falls wir sterben. Im Grunde kann es mir ja egal sein, habe eh kein der mich noch kennt und um mich trauern würde. Nun hatte ich mein Team, von Teilnehmern die ich nicht kannte. Super und nun ? Soll ich mir am besten noch ein Bein ausreißen? Mein Sarkasmus ist wohl auf der Strecke geblieben. Doch da bekamen wir eine Rolle, endlich mal was spannendes. Ich bekam für mein Team die Himmelsrolle. Naja, wie schwer kann es sein eine Schriftrolle zu finden und sie dem Typen abzunehmen? Dann gingen wir los. Mein Bauchgefühl warnte mich, dass es nicht so einfach sein würde, doch mein Kopf sagte, dass es Gar nicht so schwer sein wird. Immerhin habe ich 120 Stunden Zeit! Mit einem Sorglosen Gefühl ging ich mit meinem Team in den Wald. Die ersten Kämpfe waren nicht weit, ich konnte es hören. „Los geht alle in den Busch!“ zischte ich und zog meinen Bogen. Unschlüssig was ich nun tun sollte hielt ich meinen Pfeil griff bereit. „Los weiter „ sagte ich dann und lies meinen Bogen trotzdem noch in der Hand. Nun war es klar, mein gehört Gang machte mir hier starke Probleme, ich würde einfach alles hier in diesem Wald hören. In den letzten Stunden kamen wir dann doch beim Turm noch an. Grade rechtzeitig um bei der Prüfung zu bestehen. Langsam aber sicher, brachte mich das aus der Puste. Ich hatte nicht mehr Geduscht…das war das widerlichste an allem. Nun hatte ich es fast geschafft. Fast habe ich es geschafft...so kurz vor dem Ziel. Ich vergaß, dass ich nicht geduscht hatte und immer noch dieselben Sachen trug. „Auf der Tafel seht ihr euren Kampf“ sagte ein Mann. Skeptisch schaute ich die blöde Tafel an. Abgesehen davon, dass der Typ gegen den ich Kämpfen musste größer war als ich und auch viel breiter, sollte er kein Problem sein. Dann war es auch schon so weit, ich war zwar fast die letzte was mich wenig störte. So konnte ich mein Bogen verbessern und mich mental auf so ein Fettwanz vorbereiten. Nun möchte ich alle Vorurteile gegen mich verneinen..ich habe nichts gegen etwas dickere… Aber gegen den irgendwie schon… weiß nicht bietet sich grade so an. Dann war es wirklich soweit. Leicht füßig und elegant schritt ich in die Arena. Es war nichtgrade Einladend aber das musste es auch nicht sein. „Bringen wir es hinter uns…Ich will doch endlich was für meine pflege tun“ sagte ich nur und sah dem Typen tief in seine Haselnussbraunen Augen. Da durften wir auch schon Kämpfen. Dafür, dass er etwas fülliger war, war er schnell und hatte einiges drauf. Aus nächster Nähe könnte ich nicht gewinnen. Ich musste mir was einfallen lassen. Langsam sah ich mich besser in der Arena um und fing an zu grinsen. In dem Moment wo er nicht hingesehen hatte, war ich schon längst in einem Busch. Langsam spannte ich meinen Bogen, dann Zielte ich und traf ihn grade noch so am Bein. „Tut mir leid…Du bist zwar gut im Ausweichen aber nicht so gut…Deine Beinbewegung…Sie ist nun geschwächt“ kicherte ich fröhlich. Nun war es klar, entweder ich töte ihn oder ich mache ihn Kampfunfähig. Dann sah ich in den Wolkenfreien Himmel. „Was empfehlen wir?“ fragte ich ihn und zielte auf sein anderes Bein. Auf einmal spürte ich einen Schlag auf den Rücken und brach zusammen. Schnell drehte ich mich um und sah, wie er hinter mir stand. Meine Augen waren weit geöffnet und ich wich ihm grade so nochmals aus. Nach gut 1Stunde war der Kampf endlich vorbei. Ich hatte zwar grade noch so gewonnen, aber auch ziemlich aus der Puste. Mein Gegner lag auf dem Boden, er war nicht Tod. Seine Beine Bluteten, ich hatte ihm die Beine gesäbelt mit den Pfeilen. Ich war weiter und zum Chuunin ernannt worden.
Mit 12 Jahren wurde ich zu einer Mission zu geteilt. Es war nichts Spannendes gewesen, drum durfte ich alleine gehen. Der Sinn war einfach nur eine Schriftrolle von A nach B bringen. Warum muss ich nur so eine Drecksarbeit machen? Sollen sie doch einen Genin schicken! Genervt packte ich meine Sachen und ging los um es zu Erledigen. Der Wald wirkte ruhig und ich bewegte mich schnell zu meinem Ziel. Dadurch dass ich so damit beschäftigt war mich aufzuregen, bemerkte ich nicht, dass ich einen ungewünschten Besuch bekam. Ich sprang ohne jeglichen Hintergedanken auf den mit abgefallen befleckten Boden. Erst jetzt, nachdem ich einen Tritt ins Rückrat bekam, bemerkte ich dass ich nicht alleine war. Die Erkenntnis kam zwar spät und tat weh aber naja. Langsam rappelte ich mich von dem Blätter Boden auf. „Idiot! Hättest auch einfach Hallo sagen können“ zischte ich nur, während ich mein Kopf festhielt. Langsam holte ich einen Pfeil raus und spannte den Boden weit an. Das wirst du mir Büsen! Konzentration brach in meinem ganzen Körper aus, der Ast auf dem ich Kniete knackte etwas, was mich wenig störte. Die Wut auf mich selbst, das ich es nicht früher bemerkt hatte verdrängte ich tief in meinem inneren. Ich saß dort wie ein Vogel, der auf seine Beutet wartet um ihn zu fangen. Schnell war er, das musste ich zugeben. Hätte ich Pfeile abgeschossen, wären sie alle danebengegangen. Nervös hielt ich mit meinen Fingerkuppen das Pfeilende fest. Komm nur noch ein Stückchen! Er war zu weit weg zum treffen. Ich musste mir dringend was einfallen lassen. Verzweiflung machte sich in meinem Kopf breit. Die Lage spitze sich langsam zu, der fremde schwarzhaarige suchte mich dem ganzen Wald ab. Er vergieß die Bäume und blieb immer auf dem Boden. Mitleid hatte ich schon mit ihm, er hatte keine Chance. Ein sanfter aber kühler Wind kam auf und spielte mit meinen Geflochtenen Haarsträhnen. Er kam und kam nicht nah genug ran. Ob er vielleicht was ahnte? Mein Mundwinkel verzog sie zu einem sanften lächeln. Kurz sah ich hinauf zum Himmel und dachte nach. Wenn ich den Bogen höher ansetzte…kaum hatte ich den Gedanken ausgedacht, da war der Bogen schon gegen den Himmel gerichtet. Mein ganzer Körper konzentrierte sich nur noch auf das Ziel und ich ließ den Pfeil fliegen. KEINE Ahnung ob ich treffen würde, oder versagt hatte. Nun wusste ich zumindest wie ich meine Reichweite erweitern konnte. Nach einem kurzen Aufschrei des fremden lief ich zu ihm. Nun sah ich ihm im Boden liegen, Blut quoll aus seiner tiefen klaffen enden Wunde an der Brust. Ich zog den Pfeil raus und ging weiter. Nachdem ich die Rolle abgegeben hatte und im Dorf zurückgekehrt war, informierte ich alle. Direkt danach verschwand ich in mein Haus und gönnte mir eine Dusche.
Drei Tage nach meinem 15. Geburtstag, ging ich in eine Höhle, die ich früher schon mal vorgefunden hatte. Hier drin, fad man Kerzen die das Gewölbe etwas erleuchten und nur einen schwachen Einblick Liesen. Für mich war es nie ein Problem hier zu sehen, wenn es dunkel war konnte ich sogar besser sehen. Wenn ich nicht grade am Lernen war, verbrachte ich hier meine Zeit. Langsam fing ich an zu grinsen und mein Körper vibrierte etwas, als ich lachte. Das zittern war entspannend und trotzdem war mein Körper angespannt. Das Gefühl, dass jederzeit was passieren könnte, merkte ich durch ein Prickeln in meinem Nacken. Dicht an der Höhlenwand stand ein kleiner aber sehr auffallender Tisch, er passte nicht hierhin, er stach zu sehr heraus. Mir war das fast egal, Hauptsache ich hatte was zum ablegen. Meine Hand glitt über die Pfeile, die dort drauf lagen und mein Blick wurde so sanft wie eine Rosenblüte. Ausdruckslos nahm ich einen Pfeil und begutachtete ihn. Es war aus starkem Buchenholz und die Spitze aus reinem Metall. Mein Gesicht verzog keine Miene. Mein Bogen in der einen Hand spielte ich mit dem Gedanken ihn ab zuschießen. „Klar warum nicht, schadet ja nur dem Ziel…“ sagte ich und stellte mich gut 50 Meter weit weg von dem Ziel. Der Bogen ließ sich weit anspannen und dadurch konnte der Pfeil mehr Geschwindigkeit erreichen. Das einzige was man hier im Kerzenschein hören konnte, waren mein Ausatmen und den darauffolgendem Geräusch, dass der Pfeil los schoss. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Kerzen fast abgebrannt waren. Nun musste ich mich beeilen. Doch es war zu spät, ich konnte das Ziel nun kaum noch sehen, zwischen Ziel und mir war nun keine Kerze mehr. Das Licht war weg. Nur noch neben mir war eine. Doch trotzdem schaffte ich es mit meinen Guten Augen die Scheibe zu erkennen. Mein Körper war ruhig, obwohl jeder andere nun Panik bekommen hätte. Leichtfüßig ging ich zu der Scheibe. Das Ziel hatte ich getroffen. Der Pfeil hatte sich tief in sein Opfer gebohrt. Nun hatte ich endlich vor, meinen Besonderheiten auf das Schießen abzustimmen. Meine Haare umspielten, meinen dünnen aber auch eleganten Körper, wie ein Tuch schmiegte es sich an mich. Nun war nur noch eine Kerze vor zu finden, ich sollte sie echt erneuern. Doch nun wäre es kein Problem, zu zeigen was ich wirklich konnte. Ein Windstoß durchbrach die ruhe der Höhle und lies die Kerze Gefährlich Flackern. Es würde gleich ausgehen und dann geht der Pfeil in meinen Fingerspitzen los. Dies war das Zeichen. Das Ziel war weiter weg, ich konnte es nur noch etwas sehen, das Licht ginge gleich aus. Doch mein Körper, stand wie eine Säule an dem Punkt. Meine Augen schlossen sich und ich hörte, wie die Kerze ausgepustet wurde, von einem sanften und zugleich tödlichen Kuss des Windes. Sofort lies ich den Pfeil los und machte die Augen auf. Alles war klar und scheint, als wäre Licht an. Jedes einzelne Detail konnte ich sehen. Doch ob ich getroffen hatte? Ich schaute nicht nach, mein Adrenalin war so in die Höhe geschossen, dass ich kaum denken konnte. Ohne dem Ziel und seinem Gegner an zu sehen, um nach zusehen wer gewonnen hatte, ging ich hinaus und nachhause.
Mit einem lächeln packte ich meine wichtigsten Sachen. Langsam macht ich mich auf zur Dusch, denn genau dies stand nicht auf der Liste was ich oft tun würde, also nicht so richtig. Das einzige was ich dabei hatte war, mein Bogen, ein paar Pfeile, Haarbürste und ein Armband was mein Mal verdeckte. Mein Haar verband ich zu zwei Zöpfen, mein Pony umspielten meine Grau-Silber Augen. "Das brauchst du alles erstmal nicht" murmelte ich und trotzdem war irgendwie ein Kloß in meinem Hals. Das Licht schaltete ich aus und ging in Richtung Tür. Ein flüchtiges Seufzen entrann meiner Kehle, nun war es soweit mein eigenen Weg zu gehen. Niemand würde sich wundern, dass ich nicht mehr daheim bin, im großen hatte ich ja auch keine Freunde. Prüfungen waren für mich auch nicht vor gesehen, zumindest soweit ich weiß. Mir war es egal, ob ich nun Prüfung hatte oder nicht, denn ich musste hier endlich mal raus. "Mal sehen, vielleicht kann ich ja noch was lernen" ermutete ich mich und genau in diesem Moment fiel das Türschloss ins Schloss. Die Straße war recht leer, doch trotzdem hatte ich das Gefühl, dass mich jemand beobachten würde. Mit einem Vorsichtigen Blick schaute ich mich nach links und dann nach rechts um. Da stand auch ein Junge, eine Haare wirkten zerwühlt, seine Augengletscher Blauen Augen rundeten das Bild komplett wieder ab. Dieses Gesicht, so zart wie ein Baby. Dieses Gesicht brannte sich wie Feuer in mein Hirn und ich verschwand schnell an ihm vorbei. Nun war ich am Ausgang angekommen, ein letztes mal schaute ich noch mal zurück. Da schlich er schon wieder rum. Ich hätte echt nicht zurück schauen sollen. Seine vollen Lippen wirkten ein sanftes lächeln, wäre hier noch jemand gewesen könnt ich sagen, er lächelt diese an. Doch es war nur er und ich hier. Das war echt zu verzweifeln. Mein Kopf versuchte irgendwelche Gründe zu finden, warum das grade um sie herum geschah, doch sie fand keinen Grund, einfach gar nichts. Sie gab es auf und ging bedrückt in den Wald, ihr neues zuhause. Es wurde spät und mein Magen beschwerte sich wie sonst was. Nun war ich müde und hungrig, doch ich kannte mich hier nicht aus.. naja zumindest nicht was essbares anging. Nun dachte ich mir, dass ich erst einmal schlafen sollte. Dies tat ich auch so gleich, in einer kleinen sehr dunklen Höhle fand ich unterschlupft. 2 Monate vergingen wie im Fluge, ich hatte nie hungern müssen und wusste mittlerweile was im Wald Gesund war und was nicht. Immer mehr, wurde mir klar, wie ich mit allem umgehe Eines Abends, war ich auf den Weg was zu essen zu suchen, doch dann fand ich einen Geheimnisvollen schon verwucherte Pfad. Unsicher ging ich diesen Weg entlang, nach jedem Schritt bekam ich immer mehr Angst. Unbehagen machte sich in meinem Bauch breit, besonders, als ich irgendwas auf dem Boden liegen gesehen hatte. Mein Kopf schrie mich an, ich solle gehen, verschwinden und nie wieder nachsehen. Doch ich wollte wissen, was oder wer es war, selbst wenn es mich verschlingen sollte. Der Bogen war griffbereit, sollte ich ihn brauchen. Doch, es war nur eine alte, oh nein, eine junge Frau. Lange und wellige Haare breiteten sich auf ihrem ganzen Körper aus, die Augen so Lila wie eine Blume. Die Haut so rein, wie Stoff und unschuldig. Meine Waffe verschwand wieder und ich sah sie nur an. Einige Minuten später hatte ich mich dann endlich wieder ein bekommen. „Entschuldigen sie Miss, kann ich ihnen helfen? Alles in Ordnung?“ fragte ich und meine Stimme klang sanft und beruhigend, denn verschrecken wollte ich sie nicht. Ihre Augen suchten meine, doch ich sah , naja ich bemerkte schnell woher sie kam, es war nicht schwer zu erkennen , sie war vom Senju-Clan. Vor Schreck, ging ich einige Schritte zurück. Man hatte von sie gehört, nicht immer gutes aber auch nicht nur schlechtes, doch ich wusste, dass meine Mutter dort gewesen war. Das reichte mir und sie war auch nicht grade gut Freund mit denen. Mutter hatte immer ziemlich abfällig über sie geredet, dass ich wohl geerbt hatte. Mit einem Lächeln, und dass es ihr gut gingen riss sie mich aus meiner Erinnerung. Das war nun echt nicht gut, an früher zu denken. Vielleicht war sie mit diesem etwas verwand, diesen Gedanken wollte sie nicht akzeptieren und schüttelte unmerklich den Kopf. Meine rechte Hand hielt ich ihr hin und zwang mich zu einem freundlichen Lächeln. Nicht lange müsste ich sie ertragen, aber lag genug, denke ich. „Komm mit, ich zeig dir, wo ich zur Zeit mein Leben führe“ murmelte ich , zwischen meinen Zähnen und sie nahm meine Hand an. Zusammen, auch wenn nicht ganz freiwillig gingen wir zu meinem momentanen Heim. Es war nicht groß, es bestand aus einer Höhle, Holz und anderen Kleinigkeiten. Nun saßen wir uns entgegen und sofort fiel mir, ihr sehr schöner und gewundener Bogen auf. „Wo haben Sie denn her?“ fragte ich neugierig. Sie lächelte nur und strich mit ihrer Fingern, sachte über das Holz des Bogens. „Ich kann dir was bei bringen“ sagte sie freundlich. Es war nun nicht meine Antwort aber naja. Abgeneigt war ich nicht, aber ich kannte sie nicht und es war ja nicht so, dass ich –nahe zu- perfekt sein wollte! Denn sowas mochte ich nicht, ja nach Stärke und Kunst strebte ich auch, aber nicht so stark. Alles in Ruhe und Zeit. „Gerne“ Befehlen meine Stimmbänder, dem Mund zu sprechen. Doch eigentlich, ich wollte nicht und trotzdem sagte ich sowas. Ich verstand nichts mehr. „Gut, dann lass schlafen gehen und Morgen früh fangen wir an“ sagte sie und legte sich hin. Nun gut, es war schon spät und müde war ich ja auch. Doch erst nach gut 3 Stunden fing ich an zu schlafen. Alles war ganz anders, ich nahm die Umgebung, intensiver und Vorsichtiger war. Am frühen Morgen stand ich schon nackt in der Heißen Quelle, die hier war. Allein dachte ich nach, was ich eigentlich gestern getan hatte. Alles, jede einzelne Szene spielte sich in meinem Kopf ab. Das Wasser wärmte meine kalten und noch teilweise müden Knochen. Ich ließ kleine Wellen entstehen und auch ein Sprudelbereich. Es raubte schon meine Kraft, doch es entspannte. Meine Haare hatte ich extra hochgesteckt, damit sie nicht nass werden. Meine Augenlieder schlossen sich und ich döste langsam weg. Es tat so gut, zu liegen und nur Vogelgezwitscher. zu hören. Nach ein paar Minuten ging ich aus der Quelle, das Wasser beruhigte sich schlagartig und meine Klamotten schmiegten sich sanft an mich. Dann drehte ich mich Sorgenlos um und sofort hatte ich ein Pfeil vor meinen Füßen. „Was zum Teufel soll das?!“ fauchte ich sie an. „Training, meine kleine…Ich will wissen was du kannst“ schmunzelnd richtete diese Fremde direkt auf mich einen Pfeil. Schnell holte ich meinen Bogen und es gab einen zweier Kampf. Er war hart, den ich aber auch klar verloren hatte, schlecht war sie nicht, aber eingebildet, zumindest im Kampf. Nach einem Tag ausruhen, brachte sie mir bei, wie man schnell und effektive Pfeile herstellen konnte. Doch, so gut wie sie konnte ich es nicht. Was mir zu gute kam, ich hatte gelernt mit dem Element Erde umzugehen und somit es etwas schneller und besser lernen konnte. So mussten wir nicht von Null anfangen. Ganze 8 Monate vergingen ins Land und mein Training wurde immer härter und schwieriger. Doch als ich es endlich konnte, Pfeile perfekt herzustellen verschwand sie. So schlimm, wie ich es mir am Anfang gedacht hatte, wurde es nie. Denn sie hatte mir beigebracht, bei allem ruhig und gelassen zu bleiben. Das war das wichtigste an allem und ich war sehr froh über die Erkenntnis. Nun konnte ich stabile Pfeile herstellen und war nicht mehr auf die im Laden angewiesen.
Nach 1 Jahr Überlebungstraining kam ich endlich wieder zuhause an. Das nur ein Jahr v vergangen war, hatte sich länger angefühlt und hätte ich mehr Zeit gebraucht, wäre ich noch da geblieben. An meinem Haus angekommen, bemerkte ich, dass ich nichts getan hatte. Es war so wie ich es verlassen hatte. Nichts hatte sich geändert, keiner hatte nach mir gesehen, so wie ich es mir dachte. Den Jungen hatte ich auch nicht mehr gesehen, auch wenn sein Blick sich tief in meinem Kopf gemeißelt hatte. Es war grausam. Tief atmete ich ein und ging in mein eigen Heim hinein.
Gast Gast
Thema: Re: Victoria Laval [Chunin] Mo Apr 18, 2011 12:52 pm
Die woll beste bw die ich anehemen konnte nur eines ist magelhaft der name ist nicht japanisch aba das finde ich nich so schlim vici-chan is ja dan eher japanich also Angenommen
Gast Gast
Thema: Re: Victoria Laval [Chunin] Mo Apr 18, 2011 1:00 pm
Angenommen
Victoria Chunin|Black Rose
Anzahl der Beiträge : 10 Anmeldedatum : 18.04.11 Alter : 31
Thema: Re: Victoria Laval [Chunin] Mo Apr 18, 2011 2:25 pm
Ist abgesprochen mit Kaito
Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Großer Whirlpool") ist ein Jutsu, welches, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, einen Wasserstrudel erzeugt, der den Gegner in die Tiefe reißt.
Suiton: Hahonryū (水遁・破奔流, "Wasserfreisetzung: Zerstörerischer reißender Strom") ist eine Wasser-Technik, bei der eine Strömung erschaffen wird, die den Gegner hinwegspült.
Suiton: Haran Banshō (水遁・波瀾万象, "Wasserfreisetzung: Aufruhr aller Dinge") ist ein Wasser-Jutsu. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, fällt hinter ihm von einem Hausdach ein Wasserfall und die Welle reißt die Gegner in der Nähe mit. Danach verbreitet sich das Wasser und sorgt für stehendes Wasser in der Umgebung.
Suiton: Ja no Kuchi (水遁・蛇の口, "Wasserfreisetzung: Maul der Schlange") ist ein Wasser-Jutsu, bei dem aus einer großen Menge Wasser eine Schlange entsteht, die sich auf den Gegner stürzt und ihn mitreißt. Die Wasserschlange steuert der Anwender mit den Händen.
Suiton: Kokū no Jutsu (水遁・黒雨の術, "Wasserfreisetzung: Technik des schwarzen Regens") ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein schwarzer Nebel aus seinem Körper strömt. Dieser steigt in den Himmel, woraufhin ein Regen aus entflammbaren Öl auf sein Zielobjekt niedergeht. Anschließend werden Feuerpfeile auf den Gegner geschossen
Suiton: Suiten Hōfutsu (水天彷彿, "Scheinbares Ineinanderübergehen von Meer und Himmel") ist ein Jutsu, für welches der Anwender das Wasser-Element benötigt. Er formt dabei die Fingerzeichen, so dass Wasser aus dem Boden entzogen werden und in Form von Blasen den Gegner umkreisen. Der Anwender kann dieses Wasser dazu benutzen, den Gegner einzufangen und ihn in der Blase zu ertränken oder aber durch Piranhas oder Haie töten zu lassen, die er allerdings mit Kuchiyose no Jutsu beschwören muss. Da dieses Jutsu abhängig von der Landschaft ist, kann es seine Wirkung verlieren, je karger und trockener die Gegend ist, da kein Wasser vorhanden ist, sich also auch keines sammeln kann.
Durch Suiton: Goshokuzame (水遁・五食鮫, "Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie") kann der Anwender Haie, die er durch Chakraerschaffen hat, kontrollieren. Zuerst führt er die notwendigen Fingerzeichen aus. Dann legt er seine Hand auf das Wasser, wo Haie entstehen sollen, die den Gegner angreifen. Dieses Jutsu ist allerdings keine Beschwörungstechnik, da die Fische ganz aus Wasser bestehen. Als Kisame diese Technik eingesetzt hat, hat er davor das Suiton: Baku Suishōha eingesetzt, damit das ganze Gebiet überflutet wird.
Suiton: Takitsubo no Jutsu (水遁・滝壺の術, wörtlich "Wasserfreisetzung: Technik des Wasserfallbeckens") ist eine Kombination aus zwei Jutsu. Nachdem der Anwender Doton: Doryū Jōheki eingesetzt hat, lässt er mithilfe von Suiton einen riesigen Wasserfall entstehen.
Doton: Gansetsukon (土遁・岩??棍) ist ein Doton-Jutsu, bei dem sich aus einem Felsen ein oder mehrere spitze Speere formen, die der Anwender dann auf den Gegner wirft oder die auf denselben zufliegen lässt.
Doton: Kajūgan no Jutsu (土遁・加重岩の術, "Erdfreisetzung: Technik des erschwerten Felses") ist ein Jutsu von Oonoki, bei dem er eine Person an den Füßen bis hin zu den Schenkeln versteinern kann.
Doton Kekkai: Dorō Dōmu (土遁結界・土牢堂無, in etwa "Erdfreisetzungsbarriere: Erdgefängnishalle des Nichts") ist ein Doton-Jutsu von Jirōbō. Nachdem er mit beiden Händen auf den Boden geschlagen hat, entsteht um den Gegner ein Erdgefängnis, das ihn einsperrt. Dem gefangenen Gegner saugt Jirōbō anschließend das Chakra aus. Bei Angriffen wird das Erdgefängnis von Jirōbōs Chakra wieder repariert, was es schwer macht, wieder auszubrechen, besonders, da man wegen dem ständigen Chakraverlust nur schwer Jutsu ausführen kann. Die reparierende Chakraschicht ist jedoch an der Stelle, die am weitesten von Jirōbō entfernt ist, am dünnsten und repariert deswegen die Erdmauer dort am langsamsten. Greift man diese Stelle mit einem durchschlagenden Angriff an, kann man ausbrechen.
Noch nicht erlernt:
Mokuton: Mokujō Heki (木遁・木錠壁, "Holzfreisetzung: Holzmauerschloss") ist eine defensive Technik. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er rasend schnell Holz aus dem Boden wachsen, welches sich in Form einer Halbkuppel vor dem Benutzer beidseitig zusammenschließt. Diese Halbkuppel bietet einen guten Schutz vor Angriffen von vorne.
Mokuton: Daijurin no Jutsu (木遁・大林樹の術, "Holzfreisetzung: Technik des goßen Hainbaumes") ist eine Technik von Yamato. Wenn er sie benutzt, wachsen viele spitze Holzstämme aus seinem Arm und schießen auf den Gegner zu, um ihn aufzuspießen. Den Angriff kann er breit fächern und ein großes Gebiet damit abdecken.
Mokuton: Shichūrō no Jutsu (木遁・四柱牢の術, "Holzfreisetzung: Technik des Vier-Pfeiler-Gefängnisses") ist eine Technik von Yamato. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erschafft er mit seinem Mokuton ein Gefängnis aus Holz.
Mokuton no Jutsu (木遁の術, "Technik des Holzfreisetzens") ist die Fähigkeit, das Holz zu kontrollieren und erlaubt dem Anwender, Bäume zu manipulieren oder sie zu erschaffen. Das Holz, das dabei entsteht, kann seine Gestalt ändern und sich beliebig verformen, je nachdem, was der Ninja benötigt. Um das Mokuton einzusetzen, nutzen die Anwender die Elemente Wasser und Erde. Sie mischen diese und erschaffen dadurch Holz.
Mokuton: Jukai Heki (木遁・樹界壁, "Holzfreisetzung: Baumgrenzenmauer") ist eine auf dem Mokuton basierende Abwehrtechnik. Der Anwender erschafft bei dieser Technik unzählige Holzbalken, die sich zu einem dichten Netz verstricken und fast jedem Angriff trotzen
Mokuton: Jibaku Eisō (木遁・自縛営倉, "Holzfreisetzung: Arrest der Verstrickung") ist eine Technik, welche nach Suiton: Hahonryūangewandt wird. Nachdem der Anwender die Umgebung mit Suiton: Hahonryū durchnässt hat, formt er die nötigen Fingerzeichen und ein Baum aus mehreren Ästen wächst um den Gegner herum. Nun drehen sich die unteren Äste so, dass sie den Gegner fesseln, und brechen dem Gegner das Genick. Da das Holz durch das Wasser im Boden viel stabiler ist, kann der Gegner nicht entkommen. Einklappen
Mokuton: Yajirushi ki ist eine Technik mit der man aus dem Holz robuste und spitze Pfeile herstellen kann.
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Gast Gast
Thema: Re: Victoria Laval [Chunin] Mo Apr 18, 2011 2:36 pm
angenommen
Gast Gast
Thema: Re: Victoria Laval [Chunin] Mo Apr 18, 2011 5:41 pm
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Murakami Yuusuke
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Thema: Re: Victoria Laval [Chunin] Mo Apr 18, 2011 6:28 pm