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| | | Tsubasa|Iwagakure|Jinchuriki des Yonbi|Chunin |  |
| | | Autor | Nachricht |
|---|
Gast
Gast
| Thema: Tsubasa|Iwagakure|Jinchuriki des Yonbi|Chunin  Do Mai 26, 2011 2:32 pm | |
| Allgemeines Bild:
- Spoiler:
 Links: Tsubasa Rechts: Axel
Familienname, Vorname: Tsubasa
Alter: 16
Geschlecht: Männlich
Rang: Chuunin
Blutgruppe: 0
Geburtsort: Iwagakure
Aufenthaltsort/Wohnort: Iwagakure/Reisend
Familie:
Miharu [Mutter,tot]
Kyo [Vater,tot]
Clan: -
Aussehen/Auftreten: Tsubasa hat kurze rote Haare,die sogar etwas stachelig aussehen und eisblaue Augen.Der Junge trägt meistens eigendlich nur Kleidung in den Farben schwarz und weiß.Es sind seine beiden Lieblingsfarben.Naja..wenn es überhaupt Farben wären.Wenn er sein Stirnband trägt,dann ist es bei ihm entweder am Hals oder an der Hüfte sichtbar.Es ist unterschiedlich bei ihm.Tsubasa kann manchmal ganz schön frech,und respektlos den Leuten gegenüber sein,die er nicht mag.Personen,die er wirklich respektiert,da verwandelt er sich ganz schnell in einen höflichen jungen Mann.Dennoch kann er sehr exzentrisch auf andere wirken,ist aber trotzdem recht freundlich.
Besonderes/Sonstiges: Er ist der Jinchuriki des Yonbi.
Fähigkeiten Chakraaffinität: Katon + Doton = Yoton [oder auch Yogan]
Stärken: Ninjutsu,Nahkämpfe,Hoher Chakragehalt
Schwächen: Genjutsu,ist manchmal viel zu faul,kann sich auch nicht an alle Regeln halten,besitzt kaum deffensive Jutsus
Ausrüstung: Kunais,Shurikens,Senbons,Heilsalbe,Doppelschwerter,Kampfstab
Besonderheiten: -
Charakter Charaktereigenschaften: Faul,exzentrisch,frech,aber auch freundlich
Vorlieben:
- Schlangen
- Eis
- Axel
- Faulenzen
- Süßigkeiten
- Aiko
- Iwagakure
Abneigungen:
- Akatsuki
- Besserwisser
- Die Einsamkeit
- Chauvinisten
- Menschen die ihm auf die Nerven gehen können
Besonderheiten: -
Biographie Wichtige Daten deines Charakters:
0 Geburt
2 Versiegelung des Yonbis
7 Einschulung in die Akademie
12 hat die Ninja-Akademie abgeschlossen und wurde zum Genin ernannt
16 wurde zum Chunin/Aiko und seine Eltern starben
Ziel: Eigendlich hat er kein besonderes Ziel.Doch er will den Mörder seiner Eltern,und von dem Mädchen Aiko finden.Tsubasa bezweifelt aber selbst,dass er die Täter finden könnte.
Story:
Geboren wurde der Junge in Iwagakure,und das in einer ganz normalen Familien mit Eltern die Ninjas waren.Miharu,die Mutter des Jungen hatte sich den Namen Tsubasa für ihren Sohn ausgesucht.Die Bedetung dieses Namens war ,,Flügel’’.Aber dennoch hatte die Bedeutung nicht wirklich etwas mit ihrem Sohn selbst zutun.Die Eltern von Tsubasa wünschten sich für ihren Sohn,dass er später mal ein Ninja werden würde.Villeicht auch sogar Hokage.
Tsubasa war gerade mal 2 Jahre alt,und in ihm wurde der Yonbi versiegelt.
Danach als 5 Jahre vergingen,stand die Einschulung in die Ninja-Akademie bevor.Der erste Tag für ihn war ziemlich schlimm.Er wurde eigendlich nur ausgeschlossen,und fand keine richtigen Freunde.Einige Personen dort,nahmen sich vor,dem Rotschopf das Leben zur Hölle zu machen.Aber mit Grund.Er hatte den Yonbi in sich.Also sahen alle..nunja,fast alle ihn als Monster an.Als Monster,dass nur alles zerstören wollte.Tsubasa wusste garnicht was sie wirklich gegen ihn hatten.Wenn er die anderen aus seiner Klasse fragte: ,,Willst du mein Freund sein?’’ gab es nur als Antwort: ,,Nö,mit einem Monster will ich nicht befreundet sein.Verkriech dich in deine Ecke,wo du auch herkommst.’’ Als der Junge vom ersten Schultag nach Hause kam,fragte die Mutter ihn gleich: ,,Na,wie war der erste Tag,Hase?’’ der 7-Jährige sah seine Mutter etwas böse an,bevor er eine Antwort gab.’’Doof!’’ rief er,und verkroch sich auch gleich in seinem Zimmer.Er schloss sogar die Tür ab,damit niemand reinkommen würde.Er brauchte ja auch mal ein paar Momente für sich alleine.Dort,in seinem Zimmer dachte er über alles nach.Wie konnte man einen Menschen so sehr hassen,wie die Jungs und Mädels aus der Ninja-Akademie? Weinend lag er auf seinem Bett,während die Mutter an der Tür stand,und die ganze Zeit anklopfte.Denn sie machte sich Sorgen.’’Hey,Tsubasa! Was ist mit dir los? Mach doch bitte die Tür auf..’’ Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht,und ihm wurde eins klar.Villeicht war es ja für andere so,dass sie es schwer hatten,wenn man so ganz alleine war.Aber Tsubasa dachte sich,dass er keine Freunde brauchte.Er brauchte niemanden,außer seine Eltern,und sich selbst.
Weitere 5 Jahre vergingen..und der einst kleine hilflose Tsubasa wurde zum Genin ernannt.Er war glücklich.Nein,nicht darüber,dass er zu einem Genin geworden war.Doch..darüber eigendlich auch.Aber viel mehr darüber,dass er so langsam ein paar Freunde an der Akademie fand,die ihn auch so akzeptierten,wie er war,auch wenn er den Vierschwänzigen in sich trug.Aber dennoch verstand er sich nicht mit allen gut.Es gab immernoch ein paar Meckertanten,die meinten,sie müssten immer über den Rotschopf lästern,und weitere schlimme Dinge machen,wobei sie sich erhofften,dass sich Tsubasa gedemütigt fühlte.Aber er dagegen hatte ja jetzt ein paar Freunde.Nicht viele Freunde,aber gute Freunde.Sie standen ihm immer zur Seite,und halfen ihm sogar,den anderen klar zu machen,dass er doch eigendlich kein Monster war.’’Seh es doch endlich ein,Aiko,es gibt auch Menschen,die es nicht verdient haben,auf der Welt zu sein.Willst du etwa auch dazugehören,indem du jetzt mit diesem Typen da befreundet bist,oder was?’’ fragte einer der Jungen ein Mädchen namens Aiko,das ebenfalls mit Tsubasa befreundet war.’’Schau dich selbst an,du bist einfach nur erbärmlich! Du hast es doch selber nicht verdient,auf der Welt zu sein.Außerdem ist Tsubasa-kun ganz anders als du denkst,du Schwachkopf.’’ Entgegnete das Mädchen dagegen.Ja,Aiko war das Mädchen,dass mit Tsubasa sogar in einem Team war.Der 12-Jährige Tsubasa hatte sich sogar etwas in sie verguckt.Aber er hatte nie die Chance dazu,ihr das zu sagen,dass er in sie verliebt war.Stattdessen sagte Tsubasa immer zu sich selbst,dass sie doch sowieso immer gute Freunde bleiben würden.Er würde doch sowieso nie eine Chance bei ihr haben..
Als Tsubasa dann endlich 16 Jahre alt wurde,war er sogar schon ein Chuunin.Allerdings..ist in den 4 Jahren viel passiert.Seine damalige große Liebe,Aiko starb bei einer Mission.Tsubasa wollte sie während der Mission eigendlich retten,und bei dieser Mission war ihm Aiko sogar viel wichtiger als die Mission selbst.Das Mädchen war eben in Gefahr,und Tsubasa..konnte sie einfach nicht retten.Sie wurde getötet.Er wusste aber nicht von wem.Und die Eltern von dem 16-Jährigen sind ebenfalls bei einer Mission gestorben.Er verlor also beide Elternteile aufeinmal.Und das,als er gerade mal 14 Jahre alt war.Aber ganz alleine war Tsubasa nicht.Seine Großmutter und sein Großvater passten in der Zeit immer auf ihn auf,was Tsubasa gut fand.Die Großmutter des Jungen war sogar diejenige,die ihm erzählte,dass seine Eltern tot waren,als er immer wieder sagte,dass er seine Eltern vermisste,und fragte,wo sie denn seien.
Zuletzt von Tsubasa am Do Mai 26, 2011 5:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | | Gast
Gast
| | Thema: Re: Tsubasa|Iwagakure|Jinchuriki des Yonbi|Chunin Do Mai 26, 2011 5:25 pm | |
| Rang: Chunin Geburtsort: Iwagakure Wohnort:Iwagakure/Reisend Chakranaturen: Katon + Doton = Yoton Clan: - Bewerbung: oben  Kai (解, "Auflösen") ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Nawanuke no Jutsu (縄抜けの術, "Technik der Fesselentfernung") ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können.Dieses Jutsu ist eines der grundlegenden Jutsu und wird bereits an der Akademie gelehrt.Anscheinend wird für dieses Jutsu kein Chakra benötigt. Kawarimi no Jutsu (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Bunshin no Jutsu (分身の術, "Technik der Körperteilung") ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.In Konohagakure muss Naruto Uzumakis Jahrgang dieses Jutsu meistern, damit sie zu Genin werden können. Das Shunshin no Jutsu (瞬身の術, "Technik des Körperflimmerns") ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu.Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern. Kanashibari no Jutsu (金縛りの術, "Technik des Erzfesselns") ist ein Jutsu, bei dem der Gegner gelähmt wird. Es ist eine grundlegende Kunst, deren Wirkung vom Können des Anwenders abhängt, wobei das Beherrschen des Jutsus normalerweise kein Problem ist. Ayatsuito no Jutsu (操糸の術, wörtlich "Technik der Schnurhandhabung") ist ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.  Beim Doton: Doroku Gaeshi (土遁・土隆返し) erhebt sich eine Steinwand, nachdem man seine beiden Hände auf den Boden geschlagen hat. Dieses Jutsu ist aber nicht perfekt, da ein harter Schlag diese Wand durchbrechen kann. Doton: Doryuudan (土遁・土竜弾) ist ein Nin-Jutsu bei dem der Anwender einen Erddrachen aus dem Boden beschwört, der dann Schlamm oder Ton als Geschosse auf seinen Gegner schießt Doton: Doryuu Taiga (土遁・土流大河) ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem der Anwender, nachdem er die benötigten Fingerzeichen gemacht hat, einen Fluss, bestehend aus Schlamm, erschafft, der seinen Gegner mit sich reist.  Das Katon: Goukakyuu no Jutsu ist ein C-Rang-Nin-Jutsu, bei dem man, nachdem man die benötigten Fingerzeichen geformt hat, einen gewaltigen Feuerball in Richtung des Gegners bläst. Beim Katon: Housenka no Jutsu (火遁・鳳仙火の術) wird wie beim Katon: Goukakyuu no Jutsu Luft und Katon-Chakra in der Lunge gesammelt. Das letzte Fingerzeichen muss bei diesem Jutsu gehalten werden. Im Gegensatz zu Katon Goukakyuu no Jutsu entsteht kein Feuerstrang sondern es entstehen viele etwa fußballgroße Feuerbälle in denen auch Geschosse wie z.B. Kunais versteckt werden können. Katon: Karyuu Endan (火遁・火龍炎弾) ist ein B-Rang Nin-Jutsu, bei dem der Anwender einen großen Feuerstrahl auf den Gegner bläst. Katon Ryuuka no Jutsu (火遁・龍火の術) ist ein C-Rang Nin-Jutsu. Nachdem der Anwender es geschaft hat, seinen Gegner zu fesseln, bläst man über einen dünnen Faden Feuer auf den Gefesselten. + = YOTONBei Yōton: Sekkaigyō no Jutsu (熔遁・石灰凝の術, Lavafreisetzung: Technik der Kalkverhärtung) spuckt der Anwender einen oder mehrere Magmaklumpen aus seinem Mund. Mit diesen kann der Gegner oder der Boden unter diesem angegriffen werden, um ihn entweder direkt zu verletzen oder, durch das sich erhärtende Magma, bewegungsunfähig zu machen. Yōton: Yōkai no Jutsu (溶遁・溶怪の術, "Lavafreisetzung: Technik des mysteriösen Schmelzens") ist ein Jutsu, für welches der Anwender das Kekkei Genkai Yōton benötigt. Der Anwender spuckt einen Lavastrahl aus seinem Mund, der durch die extreme Hitze nahezu alles, mit dem er in Berührung kommt, zum schmelzen bringt. Zusätzlich können damit Öffnungen verschlossen werden, indem man das Lava zum Trocknen bringt. |
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