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 Rubio [ZA von Kataro Yuki]

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BeitragThema: Rubio [ZA von Kataro Yuki]   Rubio [ZA von Kataro Yuki] Icon_minitimeMi Jul 27, 2011 6:20 am

Allgemeines
    Bild:
    Normal
    Rubio [ZA von Kataro Yuki] Rubio_10

    Rubio [ZA von Kataro Yuki] Cloud_10


    stufe 1
    Rubio [ZA von Kataro Yuki] Rubio_11
    Stufe 2
    Rubio [ZA von Kataro Yuki] Lucife10

    Familienname, Vorname: Tatari, Rubio
    Alter: 19
    Geschlecht: männlich
    Rang: in Konoha: spez. Jounin Oto: Jounin
    Blutgruppe:
    Geburtsort: Oto
    Aufenthaltsort/Wohnort: Konoha
    Familie:
    Mutter: Ist eine Bürgerin die in Otogakure mit ihrem Mann lebt. Sie führt ein bescheidenes Leben und kriegt somit nichts von den Machenschaften ihres Sohnes mit. Das einzige was ihr bekannt ist das ihr Sohn ein Shinobi wurde, der in Konoha sich befindetz und somit nicht nach Hause kommt. Ihr alter beträgt 46 Jahre
    Vater: Otogakure Shinobi ( Jonin 47 Jahre)
    Clan: -
    Aussehen/Auftreten:
    Rubio ist ein hochgewachsener, erwachsen aussehender junger Mann. Sein blondes, struppiges Haar, welches nach hinten spitz zuläuft, ist vorne ungefähr so lang wie das Kinn. Seine Gesichtszüge sind eher kantig und maskulin für seine 19 Jahre. Ein auffälliges Merkmal ist seine dunkelviolette Augenfarbe, die oftmals bei anderen eine Kälte und Boshaftigkeit vermuten lässt. Rubio trägt oft ein weißes Hemd, wobei die oberen beiden Knöpfe immer offen sind und der Kragen umgeklappt ist. Über dem Hemd trägt er ein schwarzes Jacket, das unten zugeknöpft ist. Zu dem Jacket trägt er eine passende schwarze Röhrenstoffhose. Das Outfit wird durch schwarzweiße Turnschuhe abgerundet. Als Arbeitskleidung trägt er einen schwarzes T-Shirt und eine kurze violette Hose und Shinobischuhe. Aufgrund seines Kg’s muss er kein Kettenhemd tragen. Über diesen Sachen hat er eine Graue Robe.
    Rubio hat einen gut durchtrainierten Körper. Seine Muskeln lassen sich klar definieren und heben sich von dem Rest des Körpers ab. Seine Haut hat eher einen mittleren weiß Ton. Sein Oberkörper weist eine deutliche V-Form auf, welche ihn maskulin erscheinen lässt.
    In seiner 2.Stufe erlangt Rubio das Aussehen eines Engels mit 6 Flügeln. Seien Haare werden länger und färben sich schwarz. Die Haut des Rubio färbt sich ebenfalls mit und erreicht eine hellgraue Färbung. Zu dem wachsen ihm 2, ca. 30 cm lange, Hörner. Sein Augenweiß färbt sich schwarz.

    Auftreten:
    Rubio ist ein recht Bodenständiger junger Mann. Durch seine Ruhige Art und seiner Gelassenheit wirkt er auf sehr abwesend auf andere Menschen, die ihn nicht kennen.
    Doch der Schein trügt. Rubio kann mehreren Geschehen simultan folgen und ihnen auch gleichermaßen Aufmerksamkeit schenken, was ihm einen sehr großen Vorteil verschaffen kann. So kann man behaupten, dass Rubio ein sehr guter Gesprächspartner ist.
    Die Eigenschaft das er Zigaretten raucht, bestätigt nur noch seine Gelassenheit, denn immer wenn er sich beruhigen, entspannen oder einfach nur normal auf er Straße geht, zündet er sich eine Zigarette an. So kann es dann mal sein das Rubio von manchen Menschen nur mit einer Zigarette im Mund gesehen wird.
    Eine etwas unangenehme Seite an ihm ist, das er nicht oft und erst recht nicht laut lacht. Wenn es mal vor kommt gibt es meistens nur ein Lächeln zu sehen.
    Er wirkt oft sehr kalt und desinteressiert was ihm den Ruf eines herzlosen Menschen beschert. Diese Beschreibung macht ihm jedoch nicht zu schaffen, um ehrlich zu sein interessiert es ihn recht wenig denn er lebt in den Tag hinein.
    Sein Auftreten in der Öffentlichkeit ist sehr seriös und eher edel, denn er ist kein Mann der vielen Worte und Taten. Seine Sprache ist wohl gewählt aber nicht zu hochgestochen, seine Bewegungen massiv aber nicht zu übertrieben. Sein gutgebauter Körper wirkt auf Frauen sehr Anziehend und erotisch.

    Besonderes/Sonstiges:

Fähigkeiten
    Chakraaffinität:
    Futon(aktiv)
    Suiton(inaktiv)
    Stärken:
    Taijutsu
    Wenn man an Rubio denkt, dann fällt einem sofort das Stichwort Taijutsu ein. Der Schwerpunkt in seiner Ausbildung legte sich immer auf das Zusammenspiel seines KG’s und die Taijutsu. Er ist mehr oder weniger, je nach Chakra Aufwand und Ausprägung seines Juin , in der Lage seinen Gegnern massive Schläge zu verpassen, Knochenpartien zu brechen oder sogar ganze Gliedmaßen zu endreisen. Nicht umsonst wird er manchmal auch der tierische Vollstrecker genannt. Wenn der Tatari mal seinem rechten Arm die Ausprägung eines Hammers verleiht, kann er damit ganze Erdspalten, Krater oder Löcher entstehen lassen. Es ist aber zu erwähnen das er dabei keinerlei Schmerzen empfindet, da die Haut sehr hart ist. Schläge, Tritte und Sprünge können mithilfe von Chakra „Drüsen“, die dann extern am Körper vorzufinden sind, verstärkt werden.
    Doch der Shinobi kann nicht nur mit seinem KG Sachen demolieren, nein, er kann auch vieles damit zerschneiden und zwar dann wenn die Hand die Form einer Sense annimmt. Man kann eigentlich sagen das sein Körper bzw. seine Extremitäten jegliche Form annehmen können, sei es ein peitschenartiges Etwas oder eine stachlige Keule.
    Auch an Schnelligkeit fehlt es dem Shinobi nicht, er ist jetzt nicht der Schnellste, aber träge und langsam ist er keinesfalls.
    Das ikioi no tatari bestimmt rundum seine Kampfart.
    Während eines Kampfes kann der rauchende Shinobi viele Dinge schnell und gut erfassen. Er hat eine enorm gute Auffassungsfähigkeit, die sich von seiner recht guten Intelligenz ableiten lässt. So kann der Shinobi Fallen, Finten oder sogar ganze Angriffsformationen schnell wahrnehmen und bestimmen. Aufgrund seiner Jutsu Priorität ist es wohl klar, das er eine gute Konstitution hat.


    Durchschnitt:
    Die Sache der Ninjutsu ist eine Sache die eher selten zum Einsatz kommt, doch sie sind nicht zu unterschätzen. Nur weil Rubio gut im Taijutsu ist, heißt es nicht das er Ninjutsu nicht gut kann, er benutzt sie nur nicht so oft. Im Umkehrschluss heißt das aber das er nicht viele Ninjutsu Techniken beherrscht und die, die er kann sich eher auf die Elementjutsus beschränken
    Schwächen:
    Da die Schwächen eines Shinobi, wie der Name schon sagt, die Schwachstellen sind, fällt man jetzt mit der Tür ins Haus. Rubio ist einer der vielen oder wenigen, wie mans nimmt, die in einen Blutrausch verfallen. Das bedeutet das wenn er einmal anfängt kostbares Blut zu schmecken, dass er sofort wie ein kleines Kind in Aufruhe, bloß sehr viel sadistischer, drauflos zu morden . Dies führt oft zu dem Problem das Rubio keine Grenze kennt wenn es um Schmerz, Kampf und Tod geht. Pech für seinen Gegner, aber auch Pech für seine Mitstreiter die er damit in Gefahr bringen kann. Womit man bei Rubio nie anfangen sollte, nennt man Genjutsu. Die Genjutsu kann er selber nur sehr geringfügig anwenden und was noch viel schlimmer ist, er kann sie nicht ausstehen und ihr entkommen. Bei einem Genjutsu Anwender sind ihm die Hände gebunden, denn dann heißt es, entweder der Gegner kriegt bevor er loslegt eins auf die Fresse oder Rubio kann sich in einem Albtraum wieder finden.
    Eines der absolut wichtigsten Dinge in Rubio sind die Tiere. Er könnte keinem Tier etwas antun, vorher gibt er lieber auf. Wenn ein Gegner ein Tier als „Geisel“ nimmt kann er nicht anders als dem Tier zu helfen und den „animal- napper“ zu Brei zu schlagen. Das Problem welches dabei entsteht ist, das Rubio sich dann nur auf das Tier und den Napper konzentriert, wobei er das weitere Vorhaben des Gegners nicht registriert. Eine simple Falle könnte ihm dann zum Verhängnis werden. Vor einem Kampf muss Rubio sich vergewissern das keine Tiere in der Nähe sind, sonst fängt er keinen Kampf an.
    Wo wir somit beim zweiten großen und kranken Makel währen. Die Umgebung. Da der Tatari sehr Naturverbunden ist, kann er in einer florierenden Gegend nicht kämpfen, auch Bäume schränken seine „Schlagkraft“ erheblich ein. Er weist auch seine Partner auf einer Mission auf diese Dinge hin, denn sonst wir er sehr ungemütlich. Wenn diese Faktoren nicht erfüllt sind, ist ein Kampf ausgeschlossen. Irgendwann wird ihm dieser „Tick“ das Leben kosten.
    Ausrüstung:
    Rechte Beuteltasche
    Spoiler:
    Linke Beuteltasche
    Spoiler:
    Besonderheiten:
    ikioi no tatari:
    Das ikioi no tatari ist die Ursprungskraft des Juin.
    Es erlaubt seinem Besitzer seinen Körper ganz oder teilweise zu verändern. So kann der Anwender eine Klinge, Hammer, Peitsche, Faust, Keule oder andere Sachen aus seinen Extremitäten entstehen lassen. Dabei empfindet er keine Schmerzen und es wir auch kein Chakara verbraucht. Die Haut verfärbt sich in ein oker braun bei der partiellen Transformation und kriegt eine höhere Dichte, wodurch die Haut steinhart und unverwundbar wird. Eine sehr nützliche Sache ist, dass der Betroffene überall aus seinem Körper, verschiedengroße Öffnungen bilden kann, aus diese dann Chakra strömt. Somit kann man physische Attacken sehr gut verstärken. Die Stärke ist variabel. Da die Haut jegliche Form annimmt, kann der Benutzer größere Wunden, bei Leuten die mit dem „Juin“ kompatibel sind, heilen bzw. verschließen, da das Gewebe des Kg-Nutzers mit dem Gewebe des Juin Nutzers fusioniert. Diese Fusion hat erhebliche Auswirkung auf den Körper des Ikioi no tatari Menschen. Der Shinobi leidet dann unter physisches Schmerzen und muss über einen bestimmten Zeitraum seine Größe einbüßen, denn ein Teil seines eigenen Gewebes wird abgegeben. Das macht ihn dafür weitgehend kampfunfähig. Nach einiger Zeit der Regenerierung erlangt er seine Ursprüngliche Größe zurück.
    Ikioi no tatari Nutzer haben von Natur aus sehr viel Chakra. In ihrer 2.Stufe besitzen sie eine fast unbegrenzte Menge an Chakra. Doch diese Chakramenge hat seinen Preis. Das Chakra speist sich aus den natürlichen Chakraspeicher des Shinobi, welches ihn am Leben erhält und macht dem Shinobi bei zunehmender Benutzung des KG’s entsprechend viel zu schaffen, was irgendwann zum Tod führt. Jedoch ist die Belastung nicht so stark wie bei einem Juin-Nutzer.
    Nach der Deaktivierung des KG’s ist es so das der Shinobi körperlich beeinträchtigt ist, da ihm das Kg sehr viel Körperliche Energie kostet. Wie und wie stark sich das ausprägt ist unterschiedlich. Es ist aber zu erwähnen das die ikio no tatari Erben besser damit umgehen können als die Juin Nutzer. Zudem sind diese auch resistenter als die Juin Leute.
    Da das ikioi no tatari in dem Tierreich entstanden ist, bricht in der Persönlichkeit der Nutzer ein Tier aus, welches nur schwer zu bändigen gilt. Es gelingt nur wenigen dies zu meistern, doch im Kampf brich das Tier immer aus. In der 2. Stufe können sich die Nutzer wieder fassen.
    Dem tierischen Gen ist es zu verdanken das die Bluterben mit Tieren sehr gut zu Recht kommen. Es besteht eine große Tier- und Naturverbundenheit
    Ständiges nutzen des Kg’s führ dazu das ein Erbe mehr und mehr seine Seele verliert.

Charakter
    Charaktereigenschaften:
    Rubio ist ein recht schweigsamer Mann der sich nicht viel und sonderlich mit viel Elan äußert. Er hat jedoch auch seine Phasen wo er anfängt zwar weniger als andere, aber mehr als er selber zu reden.
    Er ist oft sehr gelassen und lässt sich keinerlei Stress und Hektik anmerken, da er immer sehr ruhig und besonnen ist. Einen wichtigen Lebensinhalt spielen dabei seine Zigaretten, sie sind für ihn eine Art Ventil um Stress abzubauen. Deshalb hat er Tage wo er eine bis zwei Schachteln am Tag raucht, vor allem in ausweglosen Situationen tut er dies gerne.
    Aufgrund seines Kg, die Urform vom Mal des Fluches, beginnt er in Kampfsituationen eine Impulsivität und einen Elan zu entwickeln die er so nicht zu Tage legt. Oftmals wird er dann sehr laut und fängt an lauthals hämisch zu lachen. Seine Mordgier steigt dann ins unermessliche und kann dann sehr schwer gebremst werden. Dieser Furiose Zustand kann dann so weit führen das er manchmal nicht mehr erkennen kann was Freund und was Feind ist.
    Eine weitere ruhige und schöne Seite an ihm, die durch das Kg hervorgerufen wird ist das Rubio mit Tieren kommunizieren und somit viel über Umgebung und/oder Menschen heraus finden kann. Oftmals zieht er sich in Wälder oder andere Naturreiche Gegenden zurück um dort mit den Tieren zu sprechen und sich zu entspannen.
    Eine etwas ekelige Seite kommt bei ihm zum Vorschein wenn er Leute nicht kennt. Er ignoriert sie bzw. redet nicht mit ihnen und sie sind ihm zudem egal. So kann es leider passieren das er manchen Mädchen das Gefühl von Abscheu vermittelt.

    Rubio ist eigentlich ein Oto Gakure Jounin. Er wurde im Alter von 12 Jahren nach Konoha geschickt um dort seine Ausbildung zu beenden. Der Otokage hat ihn beauftragt ein „normales“ Leben dort zu führen um das Vertrauen der Mitglieder des Dorfes zu gewinnen. Bis jetzt ist es so gewesen das niemand davon wusste das er ein Spion ist, was in Zukunft auch so bleiben soll. Regelmäßig schickt Rubio Informationen und Strategien nach Otogakure. Da er nun Spezial Jounin ist, hat er bestimmte Rechte und Zugänge zu wichtigeren Informationen. Natürlich untersteht er der Gewalt des Hokage und erledigt auch jegliche Mission die ihm aufgetragen wurde, aber alles nur zu einem höheren Zweck. Seitdem er nun in Konoha ist, sind schon 7 Jahre vergangen und er genießt das Vertrauen seiner „Kameraden“.
    Rubio ist unter dem Aufwand nach Konoha gekommen das die Oto-nins seine Familie getötet hätten, wegen dem KG‘. Er heuerte also als Genin in Konoha an und wurde aufgenommen, beendete die Chu- und Spezial Jounin Abschlussprüfung und ist ein vollwertiger Konohanin. Glauben zumindest alle. Er ist immer noch ein Otonin.
    Seine normale Jounin Prüfung absolviere er in Otogakure im geheimen. Dafür ging er für ein halbes Jahr, unter dem Vorwand er würde irgendwo zwischen Veru und Konoha tranieren, nach Otogakure. Dort machte er seinen Jounin.
    Also im Klartext ist Rubio ein Spezial Jounin, der eigentlich ein Jounin ist.
    Vorlieben:
    Rubio liebt es in der Natur mit Tieren zu reden und zu spielen. Er kann sich Stundenlang in solchen Gegenden aufhalten, ohne das ihm dabei langweilig wird. So ist es oftmals passiert das er einfach mal in der Natur eingeschlafen ist und dort die Nacht verbracht hat.
    Ein ständiger Begleiter sind seine Zigaretten. Ohne diese würde er vieles im Leben nicht durchstehen können. Am meisten liebt er Sage oder Yiki Zigaretten da sie die nötige Stärke und Würze haben.

    Abneigungen:
    Dem jungen Mann Rubio ist eigentlich so ziemlich alles egal. Er hat keine richtige Abneigung gegen etwas Spezifisches. Das einzige was er nicht ausstehen kann ist Tierquälerei. Wenn er auch nur irgend etwas davon mitkriegt, will er sofort diejenige Person zermalmen und töten. Dann verfällt er in einen Blutrausch.
    Naja gut zu sagen das er keine weitere Abneigung hat ist auch etwas untertrieben. Man muss sagen das er gerne Kämpfe meiden möchte, wenn sie für ihn als sinnlos erscheinen. Er lässt dann den Gegner, ohne das er es weiß das Rubio nicht kämpfen möchte, stehen und unkommentiert.
    Ignorieren pur.
    Was Rubio auch nicht ausstehen kann sind Besserwisser die meinen alles besser und perfekter zu können als manch anderer. Doch da er nicht so redselig ist, straft er sie mit seiner Ignoranz.

    Besonderheiten: -

Biographie
    Wichtige Daten deines Charakters:
    7 Jahre: Anfang der Akademie in Oto
    12 Jahre: Ernennung zum Genin in Oto
    12 Jahre: Reise nach Konoha und darauffolgender Umzug
    14 Jahre: Ernennung zum Chunin in Konoha
    15 Jahre: Erster Sex xD
    17 Jahre: Ernennung zum Spezial Jounin
    18 Jahre: Ernennung zum Jonin in Oto (geheim)

    Ziel:
    - Forschen am Juin und es anderen verabreichen-

    Sschreibprobe:
    Ihr vorgetäuschter Kuss, ihre Liebereien, alles durschaute der blondhaarige Shinobi und seine so dunklen Augen zogen sich zu schmalen Schlitzen zusammen, wobei noch sein prüdes Lächeln auf seinen Lippen saß. Sie war in diesem Moment einfach so liebreizend, das er auf ihr Spiel einging, um der Manieren willen. Die gehören nun mir sagte sie ihm und zog ihm die Zigarettenschachtel aus dem Sacko und wedelte mit der Schachtel vor seiner Nase, wie ein kleines Kind, das einem anderen Kind etwas stolz präsentierte. Natürlich hatte er noch eine zweite Packung dabei, doch das hätte er sie später wissen lassen, schließlich möchte er ihr nicht den Triumph vermiesen. Er wartet nur auf den richtigen Moment.
    Genüsslich kompensierte er seine Zigarette weiter und ließ sich von der anwesenden Dame bezirzen.
    Für gewöhnlich mochte er nicht solche Frauen, aber Dahlia, war eine Ausnahme. Sie hatte etwas „animalisches“ an sich, was ihm die Auswahl nicht schwer machte, vom Aussehen jetzt ganz abgesehen. Doch ob sie Konoha verraten würde und ihm noch loyal bleiben würde, das wusste er nicht beziehungsweise konnte er es nicht hundertprozentig einschätzen. Er muss sich nämlich ganz sicher sein. Aber eins stand fest. Er hatte sich wirklich in sie verguckt.
    “ Wie wärs, wenn wir uns einfach etwas Sake holen und trotzdem das Dorf verlassen?“
    Rubio lächelte in sich hinein. Ja Dahlia, genau so etwas möchte ich hören, jetzt muss dur nur noch missmutig gegenüber Konoha werden und ich weiß auch schon…wie ich das anstelle… dachte der in sich gekehrte Shinobi und wurde schlagartig durch einen Kuss auf den Hals in Trance versetzt, wirkte aber immer noch ruhig und gelassen.
    Sachte schlenderte er der Frau hinterher, die mit seinen Zigaretten in der Hand rumspielte und einfach entzückender von Minute zu Minute wurde. Doch die Gefühle durften bei so einer Sache nicht die Oberhand gewinnen. Das Ideal wäre natürlich wenn sie beide die Ansichten teilen würden. Das war das primäre Ziel.
    plötzlich wurde Dahlia von einem Shinobi auffällig direkt und höfflich angesprochen und er wurde ignoriert.
    Den Shinobi habe ich noch nie zuvor gesehen und…er benimmt sich auffällig unauffällig. Normalerweise sind die Konoharatten alle introvertiert, egozentrisch oder extrem extrovertiert…
    Irgendetwas stimmt da nicht…wer bist du Kerl? Und dein Begleiter?
    Der Shinobi grübelte vor sich hin und schaute den „Fremdling“ mit etwas zugekniffenen Augen an, wobei kurzzeitig sein Augenweiß zu schwarz tendierte. Nicht erkennbar für die Anderen.
    Ich hoffe es ist kein Saboteur oder ein Attentäter aus einem anderen Dorf, denn das wäre hinderlich. Ich muss der Sache auf den Grund gehen… Als Dahlia ihm den Weg erklärte waren die Beiden auch schon verschwunden. Dann nahm er Dahlia auf die Arme und sprang auf ein Dach, tippe ihr dabei leise auf den Mund und ließ einen leisen „Shhh“ –ton entweichen. Auf dem Dach saßen ein paar Vögel, die Rubio sofort ansprach und sie darauf setzte die Fremdlinge zu verfolgen. Aufgrund seines Kg’s beherrschte er es nämlich mit Tieren zu reden.
    Dann drehte er sich kurzweilig zu Dahlia um und sprach mit leiser Stimme “Der Sake kommt gleich, aber vorerst muss ich die Personen begutachten…sie scheinen verdächtig…Überleg schon mal, liebste Dahlia, wohin wir gehen möchten …“ ertönte es tief und etwas schauerlich aus Rubios Mund. Er ahnte jedoch nicht, das sich die Wege der Fremdlinge und die von Rubio und Dahlia schon bald kreuzen würden.


Zuletzt von Ayumi Yuki am Do Jul 28, 2011 7:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tomoko Akimoto
Missing-Nin | The cold-hearted Angel
Tomoko Akimoto


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BeitragThema: Re: Rubio [ZA von Kataro Yuki]   Rubio [ZA von Kataro Yuki] Icon_minitimeDo Jul 28, 2011 7:26 pm

Auch hier nocheinmal bitte die Schreibprobe entweder nochmal neu schreiben oder hier reinkopieren!

Und auch bitte hier nocheinmal das dorf ändern !!!
Ansonsten gibts KEIN Angenommen !!
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BeitragThema: Re: Rubio [ZA von Kataro Yuki]   Rubio [ZA von Kataro Yuki] Icon_minitimeDo Jul 28, 2011 7:27 pm

Er hält sich dort nur auf... Er ist kein Ninja aus Konoha.

Schreibprobe folgt.
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BeitragThema: Re: Rubio [ZA von Kataro Yuki]   Rubio [ZA von Kataro Yuki] Icon_minitimeDo Jul 28, 2011 7:34 pm

Schreibprobe steht.
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Murakami Yuusuke

Murakami Yuusuke


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BeitragThema: Re: Rubio [ZA von Kataro Yuki]   Rubio [ZA von Kataro Yuki] Icon_minitimeDo Jul 28, 2011 7:45 pm

ANGENOMMEN !!!!
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BeitragThema: Re: Rubio [ZA von Kataro Yuki]   Rubio [ZA von Kataro Yuki] Icon_minitimeDo Jul 28, 2011 7:47 pm

danke.
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BeitragThema: Re: Rubio [ZA von Kataro Yuki]   Rubio [ZA von Kataro Yuki] Icon_minitime

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