Name: Midori Teka Alter: 36 Rang: Zivilist Beziehung: Mutter Status: Verschwunden. Clan: Keinen. Aussehen/Auftreten: Yuma hat gestylte lila Haare und hell blaue Augen. Er hat ein schmales gesicht und eine eher kleine Nase.Im Mund hat er fast immer ein Kaugummi mit dem er oft Blasen macht. Er trägt ein weißes kurzärmliges Poloshirt mit einer lockeren blauen Krawatte mit schwarzen Streifen.An beiden Handgelenken hat er jeweils ein schwarzes Armband. Er trägt eine lcokere schwarze stoff Hose und schwarze Schuhe. Yuma ist eher dünn und hat an den armen eher weniger Muskeln. Dafür hat er Bauchmuskeln und sehr stark trainierte Beine mit denen er schnell und hart treten kann.Er ist ungefär 1,89m groß und wiegt 60kg. Er ist eigentlich immer gelassen und und zu jedem nett und freundlich. Er ist sehr sozial und freundet sich gerne mit neuen Leuten an. Er hasst es alleine gegen mehrere Gegner zu kämpfen aber wenn es doch einmal passiert bröckelt seine gelassen Fasade ab und er wird ziehmlich aufbrausent und aggresiv. Besonderes/Sonstiges: Er hat ein Juin Mal am Hals und hat immer Kaugummi dabei.
Fähigkeiten
Chakraaffinität: Er spezialisiert sich auf das Doton-Element. Ausserdem ist sein Chakra durch das Juin lila. Stärken: -Genjutsu. -Taijutsu. -Schnelle Raktionen. -Geschwindigkeit. Schwächen: -Ninjutsu. -Kriegt manchmal Aussetzer. -Bei zu viel Adrenalin aktiviert sich das Juin von allein. -Kein großer Chakrapool. -Durchs rauchen geht im schneller die Puste aus als anderen. Ausrüstung: -Kunai (x10) -Shuriken (x5) -Kaugummi (Mindestens 3 Packungen) -Schachtel Zigaretten -Zippo-Feuerzeug -Flasche Wasser -Schriftrolle1 ^-Zelt ^-Nahrung ^-Trinken -Schriftrolle2 ^-20 Packungen Kaugummi -Schriftrolle3 ^-Leer Besonderheiten:
Charakter
Charaktereigenschaften: Er ist ein mutiger Kerl der bereit ist für sein Dorf zu sterben. Er ist seh schnell kann dafür aber durch sein rauchen nicht lange rennen und muss oft eine Pause einlegen und etwas trinken. Er kann seine Gegner durch Gen-Jutsu gut manipulieren und sie durch seine Doton-Jutsu an Orten festhalten. Er kann gut und stark treten. Im Nahkampf benutzt er meistens die Füße und nicht oft die Hände. Wenn sich sein Juin aktiviert wird er um einiges stäker und sein Chakrapool erweitert sich enorm. Wenn es komplett ausbricht wachsen ihm große Hörner und seine Haut verfärbt sich rot schwarz. Vorlieben: Er liebt den Sonnenaufgang und Kaugummi. Er mag es auch neue Leute kennenzulernen und wenn er unter Freunden ist fühlt er sich sehr wohl. Das rauchen liebt er. Er hat schon oft versucht von den Zigaretten wegzukommen doch hatte immer wieder einen Rückfall. Abneigungen: Er hasst es wenn mehrer Leute gegen ihn alleine kämpfen. Ausserdem hasst er respektlose und beleidigende Leute. Er hasst es wenn Leute ihn oder seine Freunde beleidigen. er hasst es auch wenn jemand ihm Regeln machen will. Besonderheiten:
Biographie [list] Wichtige Daten deines Charakters: Geburt,Training mit dem Vater,Akademie mit 8,Genin mit 11, Chunin mit 14, Tot des Vaters mit 15, Verschwinden der Mutter mit 17, Jonin mit 18. Ziel: Sein Dorf beschützen und seine Mutter finden. Story: Kapitel 1. Geburt. Es war eine regnerische Nacht als Yuma geboren wurde. Es war eine Entbindung von 7 Stunde. Seine Mutter lag schon einige Wochen vorher im Krankenhaus. Yuma war auf jeden fall ein Wunschkind seiner Eltern. Die Mutter war überglücklich das sie einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat. Sein Vater wusste von Anfang an das Yuma ein Ninja werden soll wie er einer war. Aber auch andere Leute merkten etwas in der Art. Als Yuma erst 3 Tage alt war betrat ein komplett vermumter Mann das Krankenhaus und ging dirket auf Yumas Wiege zu. Er schaute sich kurz um. Yumas Mutter schlief der Vater war auf einer Mission und es war keine Schwster in sicht. Er beugte sich zu ihm runter und in sekunden schnelle gab er ihm einen Biss in den Hals. Yuma schrie laut auf sodass einige Schwestern aufmerksam wurden. Als sie ankamen war der Mann schon verschwunden und Yuma schrie noch. Sie bemerkten den Biss nicht und beruhigten ihn. Yuma hörte erst nach 10 Minuten auf zu schreien. Danach schlief er sofort ein. 1 Woche später wurde seine Mutter aus dem Krankenhaus entlassen. Erst als sie mit ihrem Sohn zuhause war bemerkte sie das Mal. Sie konnte es nicht so recht unterbringen und beachtete es nicht weiter. Sie dachte es wäre vieleicht ein ungewöhnliches Muttermal. Erst der Vater wusste sofort was es war. Er erkannte das Juin sofort. Er sah es aber nicht als schaden, sondern eher als erweiterung für ihn da das Juin ja enorme stärke in sich hat. Jetzt musste Yuma nurnoch lernen wie er es kontoliert.
Kapitel 2. Training mit dem Vater. Mit 6 Jahren hielt Yumas Vater Yuma für bereit zu trainieren. Sein Vater holte sich Hilfe von einem Siegel-Spezialisten. Er sollte helfen das Siegel unterkontrolle zu halten. Sein Vater setzte in seinem Sohn Adrenalin frei in dem er ihn wütend machte. Das Juin brach zum Teil aus und der Spezialist löste es mit einem Spezielen Jutsu wieder. Das machten sie so lange bis Yuma es kontrolieren konnte wan und wie stark das Juin ausbricht. Dieses Training dauerte 2 lange Jahre.Doch ein Problem blieb. Das Juin brach von alleine aus wenn zuviel Adrenalin freigesetzt wird. Aber das war für den Vater wohl ein geringes übel. In den 2 Jaren trennten sich Yumas Mutter von seinem Vater da sie es nicht ertragen konnte das Yuma fast jeden Tag nur am trainieren war. Sie ging einfach weg. Doch als die 2 Jahren vorüber waren kam sie wieder da Yumas Vater sie gefunden hat und sie gebeten hat zurück zukommen da das Training ein "voller" Erfolg war.
Kapitel 3. Akademie. Mit 8 Jahren hatte er seinen ersten Tag in der Akademie. Er war von anfang an sehr beliebt da die anderen ihn für sehr witzig hielten. Ihm fiel es sehr leicht sich der Schule keine Feinde zu machen da er immer freundlich war und sich mit allen gut verstand. Die anderen wussten alle nichts von seinem Mal da er es nie zeigte. Es brach in der Akademie nie aus da er keine Feinde hatte und nie beleidigt oder wütend gemacht wurde. Er war nicht nur sehr Kollegial sondern auch sehr gut in der Akademie. Im Ninjutsu hatte er ein paar Schwierigkeiten aber geschafft hat er sie immer. Die Prüfung am Ende der Akademie hat er mit bravur bestanden und war nun ein Ge-Nin. Nach der Akademie war er 11 Jahre alt. Er blieb 3 Jahre Ge-nin bis er an den Chu-nin Auswahlprüfungen teilnahm. Sein Vater hielt ihn für bereit dafür. Er trainierte mit ihm das Doton, da er durch einen Test feststellte das er diese Elementzuneigung hat. Als die Prüfungen anstanden beherschte er schon einige gute Jutsu.
Kapitel 4. Chunin. Der Tag war gekommen. Yuma nahm mit seinem Team an den Chuninauswahlprüfungen teil. Die ersten Prüfungen hatten sie alle bestanden. Nun waren die kämpfe dran. Yuma kämpfte sehr gut. Er gewann die ersten kämpfe und kam bis ins Halbfinale des Turniers. Doch dort schied er aus. Sein gegner war zu stark und er konnte ihn nicht bezwingen. Sein Vater war einwenig enttäuscht aber auch stolz das sein Sohn es ins Virtelfinale geschaft hat. Durch Yumas Kampfgeist und dadurch das er wirklich gut und fair gekämpft hat wurde er dennoch zum Chunin ernannt. Er war sehr Stolz das er ausgewählt wurde ein Chunin zu sein und sein Vater genauso. Ab jetzt trainierte er noch härter und nahm jede Mission an die er zugeteilt bekam.Er fühlte sich wohl in seine Position als Chunin. Doch er wollte noch weiter aufsteigen. Nun war er schon 14 Jahre alt.
Kapitel 5. Tod des Vaters. Yuma war 15 geworden und kam grade von einer Mission zurück als seine Mutter ihm weinent entgegen kam.cYuma wusste sofort das etwas nicht stimmte und fragte nur was los sei. Die Mutter sagte nicht und zoh Yuma hinter sich her zum Friedhof. Yuma fragte sie was sie hier wolle. Seine Mutter zeigte weinent auf einen Grabstein. Er las die aufschrift und erstarrte. Auf dem Grabstein stand der Name seines Vaters. Yuma fiel auf die knie und legte Stirn auf die Wieso vor dem Grabstein. Er weinte aber wollte es nicht zeigen. Plötzlich richtete er seinen Körper auf und lies einen lauten schrein hören. Er schlug mehrmals auf den Boden bevor er sich wieder etwas beruhigt hatte und seine Mutter ihn von dem Grabstein wegzog. Er weinte den gesamten weg nach Hause und blieb 3 Tage lang nur still im Bett liegen. Er dachte viel nach. Er fing an heimlich zu rauchen. Das half ihm den Schmerz zu verdrängen. Seine Mutter merkte davon nichts. Er besuchte seinen Vater in den ersten 2 Jahren jeden Tag. Doch dan lies es nach weil er mit den Thema abschließen wollte.
Kapitel 6. Verschwinden der Mutter. Als Yuma an einem Sonnigen Mittag vom Friedhof wieder kam sah er das die Tür des Hauses weit offen Stand. Er rannte schnell rein und rief nach seiner Mutter. Es kam keine Antwort. Er rannte ins Schlafzimmer seiner Mutter. Es fehlten viele ihrer Sachen. Er lief in die Stadt und fragte jeden den er sah ob er seine Mutter gesehen hat. Er suchte im Wald, am Friedhof, in der Innenstadt und sogar im weiten umland um Konoha. Doch die Suche blieb erfolglos. Seine Mutter war verschwunden. Yuma wusste nicht ob er sie wieder sehen würde. Er war 17 Jahre alt und allein. Ganz allein... Das einzige was ihm halt gab waren seine Freunde. Die er aber vernachlässigte da er sich total zurückzog. Er bevorzugte Missionen alleine zu erledigen und wenn er in einem Team war sagte er kein Wort. Seine Leistungen waren wie vorher. Er beherschte das Genjutsu und das Taijutsu sehr gut. Aber vom Charakter aus war er wie ausgewechselt.
Kapitel 7. Jonin. Doch alles änderte sich schlagartig als er zum Jonin ernannt wurde. Er ging wieder oft raus und besuchte das Grab seines Vaters regelmäsig. Er machte wieder gerne Teammissionen und arbeitete nun ungern allein. Er baute ein enormes Selbstvertrauen auf. Und wurde wueder beliebter. Er war über den Tod des Vaters und das verschwinden der Mutter hinweg. Er hat sich nun 2 Ziele gesetzt. Sein Dorf auf jeden fall zu beschützen und seine Mutter zu finden. Er ist nun 18 und stolzer Jonin. Er ist Hilfsbereit nett und freundlich. Leider konnte er sich noch keine Beziehung zu neuen Freunden aufbauen. Aber er hat vor einen neuen Freundeskrei zu finden.
Zuletzt von Yuma Horu am So Apr 24, 2011 6:52 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Henge no Jutsu ist eine Technik, mit der man sich selbst in ein anderes Objekt verwandeln kann.Bei Naruto Uzumakis Jahrgang an der Ninja-Akademie ist die Technik Bestandteil des Lehrplans und entscheidend für das Bestehen der Abschlussprüfung.
Kawarimi no Jutsu ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Bunshin no Jutsu ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Nawanuke no Jutsu ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können.Dieses Jutsu ist eines der grundlegenden Jutsu und wird bereits an der Akademie gelehrt. Anscheinend wird für dieses Jutsu kein Chakra benötigt.
Kai ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben
Doton: Chidōkaku ist ein Jutsu von Yuma, bei dem er eine Hand auf den Boden legt und so eine Fläche von beliebigem Durchmesser um ihn herum absenkt, um zum Beispiel gegnerischen Angriffen auszuweichen.
Doton: Gansetsukon ist ein Doton-Jutsu, bei dem sich aus einem Felsen ein oder mehrere spitze Speere formen, die der Anwender dann auf den Gegner wirft oder die auf denselben zufliegen lässt.
Doton: Iwagakure no Jutsu ist ein Doton-Jutsu, bei dem der Anwender mit Felsen oder Gestein förmlich "verschmilzt". Dadurch wird er, ähnlich dem Meisai Gakure no Jutsu, für den Gegner nahezu unsichtbar. So ist der Anwender in der Lage, feindlichen Angriffen zu entkommen oder sich unbemerkt an seinen Gegner heranzuschleichen.
Doton: Kage Bunshin ist ein Erd-Jutsu. Bei dieser Technik erschafft man ein Doppelgänger aus Erde. Wenn man angegriffen wird, kann man mit diesem den Platz tauschen.
Doton: Moguragakure no Jutsu ist eine Tarnungstechnik. Der Anwender kann sich mit ihm unter der Erde verstecken, um so nicht von Feinden gefunden zu werden.
Doton: Retsudo Tenshō Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, legt der Anwender seine Handfläche auf den Boden. Daraufhin stürzt dieser ein.
Doton: Yomi Numa ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinkt und sich nicht mehr bewegen kann. Je nachdem, wie viel Chakra man dafür aufwendet, bleibt der Gegner entweder nur darin stecken oder versinkt darin.
Doton: Doro Hōshi Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht eine Schlammwelle, deren Flussrichtung der Anwender bestimmen kann und überrollt den Gegner.
Doton: Doryu Heki st eine Technik, mit der man, nachdem man das entsprechende Fingerzeichen geformt hat, eine Mauer aus Erde entstehen lässt, die vor gegnerischen Angriffen schützt.
Doton: Doryū Jōheki ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.
Doton: Doryū Taiga ist ein Doton-Jutsu, bei dem, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, unter den Füßen des Gegners ein Schlammfluss entsteht, wodurch dieser ausrutscht und mitgerissen wird.
Doton: Doryūdan ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus Schlamm ein Drachenkopf entseht. Dieser feuert Kugeln aus Erde auf den Gegner.
Genjutsu: Shiranui Zuerst schickt er den Gegner in eine dunkle Illusionswelt, anschließend erscheinen blaue Flammen in einem Kreis um den Gegner herum. Die Flammen preschen auf den Gegner zu und schließen ihn in sich ein. Zuletzt verschwinden die Flammen und die Illusion löst sich auf, doch der Gegner liegt verletzt am Boden.
Nehan Shōja no Jutsu ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, allen Anwesenden unzählige weiße Federn erscheinen, die vom Himmel fallen, woraufhin alle Opfer bewusstlos werden.
Raigenraikōchū ist ein Genjutsu, bei dem es für die Zielperson so aussieht, als würde die komplette Umgebung in einem hellen Licht erstrahlen. Da der Gegner dadurch geblendet werden kann, ist dieses Jutsu besonders für Überraschungsangriffe geeignet, doch in Wahrheit ist die Blendung und der Angriff nur ein Genjutsu, welches den wahren Angriff erlaubt.
Utakata Sobald der Gegner in dem Genjutsu gefangen ist,kann der Anwender ihn mit belibigen Illusionen quälen.
Zuletzt von Yuma Horu am Mo Jul 18, 2011 4:07 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Serah Farron Kristalle Schweigen ..
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Charakter der Figur Alter der Figur : 17 Geschlecht: Weiblich Liebesstatus: Single