Asuka Azumi [Jonin±Konoha]

Allgemeines

Familienname, Vorname: Asuka Azumi

Alter: 25

Geschlecht: weiblich

Rang: Jonin

Blutgruppe: AB

Geburtsort: Konohagakure

Aufenthaltsort/Wohnort: Konohagakure

Familie:
Mio Azumi 29 verstorben
Mio Azumi war die mutter von Asuka und Asuka hat ihr Aussehen von ihr,das pech schwarze haar und die pinken augen.Von ihr bekam sie auch ihre öfters negative lebens einstellung,und das sie sehr schnell gelangweilt ist.Sie lernte ihren Mann Kimeko mit 12 jahren kennen und ihre eltern hatten die beiden damals schon als verlobt erklärt.Natürlich liebte sie ihren Mann jedoch war es trotzdem eine zwangs hochzeit was die beiden sich aber nich anmerken liese.Im zarten alter von 29 Jahren verschwand ihre mutter und wurde als tot erklärt.

Clan: /

Größe eures Charakters:1,75

Gewicht eures Charakters:60

Aussehen/Auftreten:
Azumis Aussehen hat sich über die Jahre hin weg verändert. Früher trug sie einen geraden Ponny und ihr Haar war langweilig geschnitten. Alle Strähnen besaßen eine Länge und reichten ihr bis zur Brust. Jetzt hat sie ihrer pechschwarzen Haarpracht einen stufigen Look verpasst. Ebenso hat sie etwas mit ihrem Ponny gespielt. In Form eines Seitenscheitels fällt der gestufte Ponny nun zur rechten Seite und hängt ihr etwas vor die pinken Augen, welche einen meist kühl fixieren. Ihre Hautfarbe besitzt einen natürlichen Ton. Weder zu blass noch braun gebräunt und ist bis auf eine alte Kriegsverletzung, welche sie einem Shinobi aus dem Wellenreich verdankt, frei von jeglichen Makel. Für eine 1,75 cm große Frau bringt die Frau stolze 60 kg auf die Wage. Weder Unter- noch Übergewicht. Über ihre Figur kann die Jinchuuriki sich nun wirklich nicht beklagen. Ihre schlanke Statur ist an manchen Stellen mit den typisch Rundungen einer Frau bestickt. Meistens trägt die Jo-nin eine Röhrenjeans, welche an den Knien aufgerissen ist und mit Hilfe eines Gürtels auch nicht verrutscht. Passend zu der schwarzen Jeans trägt Azumi dann eine schwarze Lederjacke mit weitem Ausschnitt. Trägt Azumi unter der Jacke kein langes T-Shirt oder Top, so kann ihre Narbe im Bereich der Leiste sehen. Wie alle Jinchurikis besitzt sie ein siegel am Bauchnabel in der form einer Katze.

Besonderes/Sonstiges:
sie enthält einen teil des chakras des Nibi in sich ähnlich wie Sora dadurch kann sie diesen also auch einsetzten,das zeigt sich auch in ihren Aussehen wider.So scheint sie oft kalt wie die blaue katze und kriegt auch das blaue Chakra von ihr.

Fähigkeiten

Chakraaffinität: Katon| Tamáshiihi [Seelenfeuer]
Die Flammen ihrer Jutsus haben keine gewöhnliche Farbe. Anstelle von roten Flammen welche hier und da auch mal ins Orange oder Gelb über gehen, sind ihre Farben in ein helles Blau mit schwarzer Musterung. Die Flammen wirken etwas unrealistisch und sehen aus wie gezeichnet. Der Grund dafür ist die Nekomata in ihrem Inneren. Die blauen Flammen entstehen durch die Seelen welche Nekomata einst gefressen hatte. Dazu muss min. die 0. Stufe der Bijuugewänder aktive sein. Dieses Element nennt sich dann Tamáshiihi. Das Seelenfeuer kann nicht durch Sauerstoffentzug oder Wasser gelöscht werden. Es verschwindet erst dann wenn Azumi die Bijuustufe beendet hat. Außerdem richtet es 25% mehr an Schaden an als normale Katonjutsu

Stärken:
Azumi stärkste Waffe ist wohl ihr Chakra. Die Jinchuuriki besitzt nicht nur einen sehr großen eigenen Chakrapool, sondern auch eine extrem gute Kontrolle darüber. Nekomatas zusätzliches Chakra ist da noch nicht hin zu gegeben. Man muss auch sagen dass dies auch nicht besonders viel ist, denn die Katze besitzt zwar mit die stärkste Kraft jedoch auch mit den geringsten Chakrapool. Der große Chakrapool erlaubt es Azumi viel Chakra im Kampf zu verwenden um sich einen Vorteil gegenüber ihrem Gegner zu verschaffen. So kann sie Chakra in ihr Hände oder Füße leiden um stärker zu zu schlagen oder Jutsus anwenden welches es ihr erlauben schneller oder stärker zu werden. Azumi ist zwar nicht sehr stark dafür kommen ihre Schläge sehr schnell und durch den entstandenen Schwung oder das gesammelte Chakra in ihrer Faust sind diese für den Gegner trotzdem schmerzlich . Ein weiterer Vorteil im Kampf sind ihre Reflexe so wie ihre gute Beweglichkeit. Azumi reagiert sehr schnell und kann somit mit Hilfe ihrer Geschwindigkeit recht zeitig ausweichen. Auch fällt es ihr nicht schwer athletische Leistungen im Kampf aufzubringen und mit ihrem Kampfstil zu verbinden. Für ihre Ausweichkünste und Geschwindigkeit, welche sie an den Tag legt ist die Jounin, in Konoha und vlt. auch noch anderen Reichen unter dem Namen „Konohas Geisterkatze“ bekannt. Stark verbesserte Schnellkraft und Kraftausdauer , so nennen sich die zwei Bonusgeschenke mit denen Sarana, während ihrem harten Training für einen durch trainierten Körper, belohnt wurde. Kombiniert man diese nun mit ihrer Erholungs-Herzfrequenz welche über 35 Schläge pro Minute besitzt, kann man sich das Ergebnis schon denken. Eine Frau die lange durch hält und sich schnell wieder von der Anstrengung erholen kann. Zu guter Letzt kommt Nekomata. Neben einem Schub an Chakra ist es Azumi auch erlaubt ein besseres Gehör zu besitzen als ein normaler Mensch. In Zusammenarbeit mit der Dämonenkatze ist es Azumi auch gelungen die Gewänder perfekt zu beherrschen, wodurch die Jonin zu einer gefährlichen Gegnerin wurde.

Schwächen:
Jeder hat so seine Schwächen, selbst der Wirt eines Bijuus, denn auch sie sind nichts weiter als nur Menschen. Der Bereich der Genjutsu ist wohl ihr größter Schwachpunkt. Die Jinchuukraft kann diese gar nicht auflösen und selbst auch nicht anwenden. Auch das Durchschauen dieser Kunst liegt ihr nicht. So ist es ein Leichtes für den Gegner die Frau durch dessen Genjutsus zu manipulieren. Wobei er nicht viel tun muss. Den größten Teil über nimmt ihr eigenes Gehirn. Es signalisiert ihr dass dies alles hier echt und keine Illusion ist. Auch spielt es das Geschehene weiter. Man könnte sagen sie foltert sich selbst. Viele denken jetzt die Schwäche währe sobald sie das Chakra der Nekomata benutzt verschwunden, doch dies ist nicht der Fall. Aus einem unerklährlichen Grund bleiben die Illusionen erhalten. Man kann nur vermuten es liegt daran dass azumi einst durch die Nekomata wieder ins Leben gerufen wurde und somit ihr Chakrasystem dem, der Nekomata sehr ähnlich ist. Im Umgang mit Waffen sieht es bei ihr auch nicht so rosig aus. Trifft die Jounin auf einen Schwertkämpfer so bleibt ihr nichts anderes übrig als so lange auf Deffensive zu kämpfen, bis sich der richtige Moment zum Gegenschlag zeigt. Auf Grund ihres schlechten Immunsystemes besitzt sie eine starke Anfälligkeit für jegliche Art von Giften. Zum Einen wirken sie bei der Jonin schneller als bei anderen und zum Anderen ist ihre Wirkung intensiver. Auch gehört die Jinchuuriki nicht zu den Stärksten. Teamwork gehöt nicht wirklich zu Azumis Stärken. Sie verlässt sich im Kampf nur auf ihre eigenen Fähigkeiten und max. noch auf Nekomata. Auf die Hilfe von anderen kann sie gut verzichten. Ebenso sollten sie ihr lieber nicht im Weg stehen. Auch ist sie Jemand der niemals einen Kampf von sich aus aufgibt. Sie kämpft bis aufs bittere Ende und nimmt dabei alle Risiken in Kauf. Mit ihrer linken Hand kann Azumi nicht nur schwächer zuschlagen sondern auch Kunais schwächer Werfen und Fingerzeichen langsamer formen. Müsste sie sich im Kampf nur noch auf ihre linke Hand verlassen so hätte sie ganz schön schlechte Karten.

Ausrüstung:
[…] 1x Spiegel
[…] 1x Feile
[…] 1x Drahtseil
[…] 7x Kunai
[…] 5x Kibakufuda
[…] 3x Hyōrōgan


Besonderheiten:

Jinchuuriki
Wie oben schon angedeutet ist Azumi eine von den neun Shinobis in welchen ein Bijuu versiegelt wurde. Ob man es einen Fluch oder ein Geschenk nennen kann ist Ansichtssache. Früher war es für die junge Frau ein Fluch. Sie musste so viel Hass, Furcht und Abneigung ihr gegen über ertragen ,dabei konnte sie dies nicht mal nach voll ziehen. Sie wusste bis zu einem bestimmten Tag nicht mal dass sie eine Jinchuuriki ist. Eine Person in welcher ein Bijuu versiegelt wurde. Ein Wesen mit unvorstellbarer Macht und dabei ist ihrer nicht einmal der größte aller Bijuus. Da hat man mal wieder den Beweis. Es kommt nicht immer nur auf die Größe an. Alleine die Kraft die welche die Katze in ihren Pranken besitzt reicht aus um Wände ein zu schlagen. Anders als die meisten Bijuus arbeitet Nekomata mit Azumi zusammen. Die Beiden wissen dass sie sich gegenseitig brauchen um in dieser Welt zu überleben. Aus diesem Grund muss Azumi auch nicht erst lange mit Nekomata dieskutieren. Die Katzendame gibt ihr das Chakra freiwillig. Das ist wohl auch der Grund warum sich Azumi ohne Probleme in Nekomata verwandeln kann und dann bei der Rückverwandlung auch keinen Schaden bezieht. Trotzdem musste die Jo-nin auch erst die Stufen lernen zu kontrollieren oder besser gesagt lernen mit dem Chakra der Nekomata um gehen zu können. Aktiviert aber meistens nur die 0. Stufe, 1. Stufe oder 2. Stufe, denn in den anderen Stufen kann sie nicht mehr auf ihre Jutsus zurück greifen. Außerdem ist sie als leibhaftige Nekomata nur eine riesige Zielscheibe für gegnerische Angriffe.

Siegel
Genau wie ihre Leitensgenossen besitzt auch Azumi das „Zeichen“. Als hilfloses Kind wurde sie davon gebrandmarkte und von da an bestimmte es ihr Schicksal. Bekommen mit der Geburt wird sie es erst mit ihrem Leben verlieren. Und erst dann ist sie wie alle andern. Das Siegel soll die „Bestie“ in ihrem Inneren zurückhalten und somit einen Ausbruch vermeiden. Mit viel Fantasie ähnelt das Symbol einem Katzenkopf, welcher von einem Kreis aus kleinen Flammen umgeben ist.. Passend für den Katzendämon nicht war? Das Siegel schmückt den Brustkorb der Jinchuukraft und kommt erst dann zum Vorschein wenn sie das Chakra der Katze, dank den Lücken im Siegel, für ihre Zwecke nutzen kann. Dies würde nicht oft vorkommen wenn Azumi in den Augen der Katze wie alle anderen Menschen währe. Das verspielte Tier sieht in Azumi eine herrenlose Straßenkatze welche sie beschützen muss und nicht Jenes Wesen welche sie ausrotten möchte.

Nekomatas Reich
Auch Azumi verfügt über diesen besonderen Ort in ihrem Inneren. Besser bekannt als die „zweite Welt“ welche jeder Jinchuuriki sein Eigen nennen kann. Jeder dieser besonderen Mensch kann nur seinen eigenen Bijuu hören, sehen und sich mit diesem unterhalten. Eine Ausnahme macht hier der Jinchuuriki des Kyuubi. Durch die Vorgeschichte des neunschwänzigen Bijuus besteht zwischen dem Fuchs und den Uchihas eine bestimmte Verbindung weshalb diese ebenfalls in sein Inneres vordringen könne. Azumis innere Welt oder besser gesagt das Bewusstsein der Nekomata bleibt also vor den Blicken der Uchihas verborgen. Jede Welt ist von Jinchuuriki zu Jinchuuriki verschieden, denn jeder beherbergt einen anderen Dämon.
In Azumi Fall ist diese Welt eines Gottes würdiger, großer Tempel. Um sich in diese Welt zu versetzten schließt die Jinchuuriki zuerst ihre Augen. Wenn sie diese dann wieder öffnet so befindet sie sich vor dem Tempel. Während um ihr alles in völliger Dunkelheit gelegt ist, hebt sich der Tempel, welcher durch Fackeln beleuchtet wird, vom Hintergrund und fällt somit Jedem sofort ins Auge. Obwohl man die Nekomata noch nicht sieht spürt man schon ihre Aura der Furcht, welches durch die umher fliegenden Krähen nur noch verstärkt wird. Schon jetzt zeigt sich das Gegenstück in der inneren Welt. Zum einen das helle Gebäude für Leben und zum anderen Krähen die Boten des Todes. Während man sich dem Tempel nähert stolpert man über das ein oder andere Gebein. Was ja auch kein Wunder ist, denn anders als sonst ist dieser Weg nicht mit Steinen sondern mit menschlichen Knochen gepflastert. Es sind die Knochen der Leichen, von denen sich die Katze ernährt hatte nachdem sie deren Seelen an sich nahm. Mit dem öffnen der großen goldenen Tür, welche das Bild einer Katze trägt, erstrahlt alles in einem grellen Licht. Haben sich die Augen langsam an das Licht gewöhnt glaubt man seinen Augen nicht. Man denkt man ist im Falschen Film. Im Inneren des Tempels spiegelt sich das Gegenteil der äußeren Seite. Man erblickt wertvolle Kunstwerke. In der Mitte der Halle eine große Statue. Jedoch keine Katze. Ein Mensch. Sie symbolisiert Nekomatas menschliche Gestalt. Laut Legenden soll sie ja als Frau unter den Menschen gewandelt sein. Die Säulen welche die Decke halten sind ebenfalls aus Gold und besitzen die Form von sitzenden Katzen. Ein roter Teppich weißt auf den zu gehenden Weg hin und führt einen direkt in eine große Halle. Nicht nur durch die Blicke der Katzen welche in dem Tempel herum streifen bekommt man das Gefühl beobachtet zu werden, sondern durch die Stimme welche durch den Tempel hallt. Es ist die Stimme Nekomatas welche einen zu sich ruft. Im Nachbarraum angekommen erblickt man einen leeren Thron. Neben dem Thron erblickt man zwei goldene Katzen welche einen zwei geteilten Schwanz besitzen. Auf der Wand, hinter dem Thron, befinden sich seltsame Zeichen. Eine alte ausgestorbene Schrift. Was man jedoch erkennt ist das Bild in der Mitte. Nekomata no Nibi. Von dem Dämon selbst fehlt allerdings jegliche Spur. Jedoch nicht lange, denn bald erkennt man dass, die miauende Stimme zu der umher fliegenden, Flamme gehört. Es ist die Seele Nekomatas. Die Flamme taucht allerdings erst dann auf wenn das Siegel einen Riss bekommt und in diesem Moment verleibt man sich die Seele der Katze ein. Im selben Moment schlägt das eigene Herz schneller, die Haare wehen wild umher und die Augen leuchten auf. Schreiend öffnet man den Mund. Aus Mund und Augen steigt nun der Rauch der Flamme heraus und nimmt die Gestalt einer schönen Frau an.

Stufe:/
Status: dauerhaft aktive
Beschreibung: Jeder Bijuu verleiht seinem Wirten eine besondere Fähigkeit die immer aktive ist. Selbst dann wenn das Chackra des Bijuus nicht mal aktiviert wurde. Bei Azumi sind es hier die Eigenschaften einer Katze. Die Jinchuuriki besitzt katzenähnliche Reflexe, welche es ihr erlauben schnell und elegant aus zu weichen. Neben den Reflexen sind ihre Augen geschärft. Auch verfügt sie über die erste Eigenschaft welche auf die Totenkatze hinweist. Durch Berührung und Konzentration kann sie die letzten Bilder des Verstorbenen erblicken, welchen sie berührt. Dies geht jedoch nur wenn dieser noch nicht lange tot ist. Je länger um so schwieriger und um so weniger Bilder. Auch hat dies einen großen Preis. Während sie die Bilder sieht spürt sie den gleichen Schmerz. Es ist so als ob sie seinen Platz einnimmt. Sterben kann sie nicht aber sie wird trotzdem geschwächt und könnte sogar das Bewusstsein verlieren wenn es zu heftig wird. Auch kann es vor kommen dass, sie ab und zu einen Geist sieht. Jedoch kann sie dies noch nicht kontrolliert anwenden. Sie sieht sie nur kurz und dann verschwinden diese wieder. Es hat so den Eindruck als ob man diese sich nur einbildet. Wegen dieser Eigenschaft wurde sie immer für verrückt erklärt. Es ist natürlich etwas anderes wenn sich der Geist einem freiwillig zeigt, denn so können sie ja auch von anderen Menschen gesehen werden. So fern sie dies auch wollen.

Stufe:0
Status: erreicht kontrolliert
Beschreibung: Diese Stufe tritt erst dann auf wenn sich in Azumi eine Unmenge an Wut/Zorn/Hass aufgebaut hat und sie im wahrsten Sinne innerlich am Kochen ist. In diesem Fall bekommt das Siegel einen Riss und etwas vom Nekomata-Chackra gelangt in ihr Chackrasystem. Im Inneren taucht nun die Flamme auf welche man sich einverleibt. Meist taucht diese Stufe bei einem Jinchuuriki auf wenn er mit an sehen muss wie seine Freunde leiden oder sogar getötet werden. Allerdings kann sie auch auf treten wenn man etwas um alles auf dieser Welt erreichen möchte z.B einem Freund helfen. Durch strömt das fremde Chackra ihren Körper verlängern sich ihre Fingernägel so wie auch Fußnägel. Ebenso werden ihre Eckzähne noch spitzer und länger. Sie ähneln nun größeren Reiszähnen. Ihre pinken Augen nehmen einen stechend Gelben Ton an. Ihre sonst so runde Pupille wird zu einem langen schmalen Schlitz und das Chakra verändert den Aufbau ihres Skelettes. Azumi ist nun in der Lage wie eine Katze auf allen Vieren zu laufen. Setzt Azumi einen Fuß auf frisches Gras so stirbt die Stelle unter ihren Füßen sofort ab. Das saftige Grün verdürrt und zurück bleibt eine tote Stelle. Jedoch gibt es etwas bei dieser Stufe zu beachten. Tritt sie das erste Mal auf ist man zusätzlich von einem sehr dunklen schwarzblauen Schleier um geben, welcher schon fast ins Schwarz über wechselt. Beim zweiten Mal ist dieser Schleier nicht mehr vorhanden. Es handelt sich hierbei um das Chackra des Bijuus. Bei dem Gewand sind noch keine Ohren und kein Schweif vor handen. Neben einem leichten Chakraschub erhöht sich die Stärke, Reaktionsgeschwindigkeit, Ausdauer und Geschwindigkeit der Jinchuuriki. Jedoch kann die Jinchuuriki ab diesem Moment, jedes Mal wenn sie in diese Stufe wechselt, wie eine Katze im Dunkeln sehen. Auch bestehen ihre Katonjutsus ab jetzt nicht mehr aus normalen Chakra vom Element Feuer. Das rot färbt sich in einen mysteriösen dunklen Ton und besteht aus den Seelen welche Nekomata einst zu sich genommen hatte. Dieses Feuer kann man deshalb auch nicht mehr mit Wasser löschen. Sobald Azumi sich ein Mal in die leibhaftige Nekomata verwandelt hat ist sie nun in dieser Stufe in der Lage Menschen von den Toten wieder zu erwecken. Dafür muss sie der Todenkatze allerdings einen Preis zahlen. Für eine Wiedererweckung will die Katze entweder die Seele eines Bijuus oder eine Akatsukimitgliedes. Für die Aktivität dieser Stufe benötigt Azumi nun keinen Zorn mehr. Sie kann sie jeder Zeit aktivieren.

Stufe:1
Status:erreicht/kontroliert
Beschreibung: Hier ist man noch stärkeren Emotionen ausgesetzt. Genau wie bei Stufe 0 dringt das fremde Chackra in ihr System und verleiht ihr Macht. Die Zähne und Nägel werden noch länger/spitzer und nun bildet sich das Katzengewand. Wie eine zu großes Kostüm ist Azumi von dem farbigen Chackra eingehüllt. Am Kopfende bilden sich kleine süße katzenähnliche Ohren und es bildet sich auch der erste Schweif. Sie kann nun sogar mit dem Chackra der Nekomata angreifen. So kann sie z.B den Chackraarm beliebig dehnen und die Klaue vergrößern mit der sie anschließend zu schlägt. Mit Erreichen dieser Stufe erscheint das dritte Auge auf der Stirn der Jinchuuriki und ermöglicht es ihr nun in die Geisterbene zu blicken. Eine Ebene welche sich parallel zu unseren befindet. Wir sind immer von ihnen umgeben, denn manche finden keinen Frieden. Jedoch können wir sie nicht sehen... außer diese zeigen sich uns. Mit dem dritten Auge jedoch kann man die Seelen der Verstorbenen erblicken. Egal ob sie es wollen oder nicht. Im Radius von 1m sterben Pflanzen sofort ab. Dies gilt auch für kleinere Tiere, welche sich zu lange in ihrer Nähe aufhalten. Für die Aktivität dieser Stufe benötigt Azumi nun keinen Zorn mehr. Sie kann sie jeder Zeit aktivieren.

Stufe1 Variante 2
Status erreicht/kontrolliert
Beschreibung Bei der zweiten Variante der ersten Stufe benötigt sie neben der Wut auch noch die Erlaubnis des Bijuus braucht. Azumi taucht in ihre Welt ein, geht über den knochigen Weg bis zum Tempel. Dort öffnet sie dann die Tür und tritt ein. Drinnen ist es fast so als ob sie von einer unbekannten aber mächtigen Kraft gesteuert wird. Sie war hier noch nie und doch macht sie den Eindruck als ob sie hier schon mal war, denn sie geht schnurstracks gerade aus in den benachbarten Raum. Dort angekommen bleibt sie vor dem Thron stehen und berührt die menschliche Gestallt der Nekomata. In dem Moment in dem ihre Hände sich berühren verwandelt sich die Frau in die riesige Katze. Der Dämon haucht der Jinchuuriki eine schwarzblaue Wolke entgegen. Ähnlich ihrem chakragewannt nimmt die Wolke die Form von Katzen an. Langsam beginnen sie die Jinchuuriki ein zu wickeln. Die Temperatur des Chackras steigt immer mehr an. Die Haut von Azumi beginnt sich nun wegen der Hitze zu schälen. Die Hautfetzen steigen in die Luft und verbrennen zu Asche. Das heraustretende Blut des Mädchen steigt ebenfalls in Form von Blasen nach oben wo es sich dann mit dem kochenden Chackra verbindet. Anschließend verbrennt auch es zu Asche. Dort wo sich die Haut geschält hat kann man nun eine lila/schwarz leuchtende Substanz erblicken. Hier bei handelt es sich um das pure Chackra der Nekomata. Auch ihre Augen färben sich nun komplett gelb um.Nach und nach wird Azumi immer mehr von Finsterniss umgeben welche sich immer schneller ausbreitet und verdichtet. Durch diese Substantz wird das Sichtfeld des Gegners verschlechtert. Um Azumi entstehen kleine schwarzblaue Flammen, max. 2, welche die Seelen von Verstorbenen sind. Ab jetzt kann sie die Seelen auch zum Kampf verwenden. Die kleinen Flammen nehmen Gestalt an und fürs Erste gehen alle Angriffe durch die Geister hindurch. Es gibt nur einen Moment in dem man sie mit nur einem Schlag zerstören kann und das ist der Moment kurz vor ihrem Angriff, denn sie müssen sich manifestieren um dem Gegner zu schaden. Auch ist dies die erste Stufe in, welcher sie eine kleine schwarzblaue Feuerkugel spucken kann. Der Radius, in dem das Leben um ihr herum verschwindet, beträgt nun 2m und selbst Tiere bis zur Größe eines Rehes fühlen sich in ihrer Nähe schwächer. Menschen sind davon noch immer nicht betroffen. Für die Aktivität dieser Stufe benötigt Azumi nun keinen Zorn mehr. Sie kann sie jeder Zeit aktivieren.

Stufe2 Variante 1
Statuserreicht/kontrolliert
Beschreibung Die zweite Stufe tritt auf wenn der Jinchuuriki aber mals die Kontrolle über sich verliert. Dies kann auch passieren wenn er sich schon in der 1. Stufe befindet. Nun teilt sich der erste Chackraschweif in einen Zweiten auf. Vom Aussehen verändert sich nicht viel mehr als bei der 1. Stufe. Azumi Zähne werden nur ein Stück länger und ihre Haare leicht struppelig. Mund und Augen sind mit einem dicken lilanen Strich umrandet. Der schwarze Schlitz in den Augen ist zwar schmaler aber dafür länger als zu vor. Das Chackra fängt leicht an im Wind zu tanzen. Hier und da entfernt sich etwas vom dem Chakra und löst sich langsam im Nichts auf. Es hat den Anschein als ob die Jinchuuriki brennt. Bei dieser Stufe nimmt die Geschwindigkeit und körperliche Stärke zu. Ebenso erhöhen sich die Reflexe des Mädchens. Ab jetzt ist sie auch in der Lage jeder Zeit, sofern min. die 0. Stufe aktive ist, die Seelen der lebenden Menschen über ihren eigenen Köpfen schweben zu sehen. Da die Seele den wahren Charackter offenbart erkennt sie nun wie ein Mensch wirklich drauf ist. Jedoch sieht sie nicht ob Jemand lügt. Man sieht einzig und alleine dessen wahren Charakter. Auch kann sie jetzt die Seelen der Verstorbenen, welche von der Katze verspeist wurden jeder Zeit aus ihrem Körper ziehen und in Chakra umwandeln. Der Radius, in dem das Leben um ihr herum verschwindet, beträgt nun 2,5 m. Außerdem ist es die erste Stufe in der sich Menschen, welche sich zu lange in ihrer Nähe befinden, kränklich und schwächer fühlen. Für die Aktivität dieser Stufe benötigt Azumi nun keinen Zorn mehr. Sie kann sie jeder Zeit aktivieren.

Stufe2 Variante 2
Statuserreicht/kontrolliert
Beschreibung Azumi wird abermals von Rauch umgeben. So bald man sie allerdings wieder sieht ist sie nun eine Miniaturausgabe der Nekomata. Der Ton des Chackras ist um einiges dunkler. Die Augen jedoch heller. Der Schädelplatte auf ihrem Kopf und dem Skelettbau nach zu urteilen kann man nun sehen wie sich langsam Nekomata aufbaut. Ein weiteres Mal nehmen Geschwindigkeit, Reflexe, Stärke und vor allem der Chackraschub zu. Hin zu kommt dass sie ab jetzt das Leben aus einem Menschen ziehen kann. Sofern sie min. die 0. Stufe aktiviert hat. Dabei muss sie engen Kontakt mit der Person haben. Anschließend entzieht sie ihm die Lebenskraft aus dem Körper indem sie die Person küsst. Während diesem Akt sieht man wie der Mensch äußerlich immer älter und älter wird. Dies dauert seine Zeit und kann auch unterbrochen werden. So besitzt sie nur einen Teil der Energie und einen Teil der Seele. Allerdings geht dies auch in dem sie die Person mit ihrer nackten Haut berührt. Dauert allerdings noch viel länger. So wie sie das Leben nehmen kann, so kann sie dies auch wieder geben. Sie nimmt die Seele und setzt sie wieder in den Körper ein. Dies geht jedoch nur so lange die Seele noch nicht zu lange vom Körper getrennt war. Um Azumi entstehen kleine schwarzblaue Flammen, max. 4, welche die Seelen von Verstorbenen sind. Ab jetzt kann sie die Seelen auch zum Kampf verwenden. Die kleinen Flammen nehmen Gestalt an und fürs Erste gehen alle Angriffe durch die Geister hindurch. Es gibt nur einen Moment in dem man sie mit nur zwei Schlägen zerstören kann und das ist der Moment kurz vor ihrem Angriff, denn sie müssen sich manifestieren um dem Gegner zu schaden. Der Radius, in dem das Leben um ihr herum verschwindet, beträgt nun 3 m. Außerdem ist es die erste Stufe in der sich Menschen, welche sich zu lange in ihrer Nähe befinden, kränklich und schwächer fühlen. Für die Aktivität dieser Stufe benötigt Azumi nun keinen Zorn mehr. Sie kann sie jeder Zeit aktivieren.

Stufe2 Variante 3
Statuserreicht/kontrolliert
Beschreibung Nun verwandelt sie sich in die leibhaftige Nekomata. Man kann deutlich sehen wie sich langsam das Muskelgewebe um die Knochen wickelt. Nach dem Muskelgewebe folgt das schimmernde Fell der Katze. Es sieht aus als ob die ganze Katze brennt. Tut sie jedoch nicht. Denn das was so aussieht als ob sie brennt, ist das Seelenfeuer aus welchem sie ihre Energie zieht. Die Umgebung wird verdunkelt und die Seelen der Verstorbenen bilden die kampfbereite Armee der Nekomata. Die Soldaten der Katze sind robuster als in der vorigen Version und können nun mehreren Schlägen stand halten. Nakomat kann sich mit Hilfe eines Jutsu die Seelen der Menschen einverleiben ohne sie zu berühren. Sie muss nur ihr Maul öffnen und im Radius von 6m fühlt sich alles und jeder schwächer. Seine Seele verliert man allerdings nicht sofort. Man muss sich schon einige Zeit in ihrer Nähe aufhalten. Für die Aktivität dieser Stufe benötigt Azumi nun keinen Zorn mehr. Sie kann sie jeder Zeit aktivieren.

Charakter

Charaktereigenschaften:
Azumi bezeichnet sich selbst als wahrer Shinobi, denn sie verfügt angeblich über keine Gefühle. So liegt der Jo-nin z. B. nichts mehr daran Freundschaften zu knüpfen. „Freunde machen dich schwach und verweichlicht“. Ob sie nur so tut um sich so manchen zu erleichtern oder ob dies der Wahrheit entspricht weiß man nicht so genau. Was man aber weiß ist, dass dies nicht immer so war. Früher legte sie viel Wert auf Freunde und Teamwork. Jedoch wurde sie im Laufe der Zeit viel zu oft von ihren so genannten Freunden und Teamkameraden verletzt und hintergangen. Die skrupellose Frau schreckt vor nichts zurück. Ohne lang zu zögern wirft sie sich in den Kampf und hält sich dabei nicht zurück. Egal ob dabei jemand sein Leben auf dem Kampfplatz lässt, denn das Töten von Personen ist ihr Alltag. So schreckt sie auch nicht davor zurück zum Wohle des Dorfes oder einer Mission ihre eigenen Kollegen zu ermorden. Manchmal kommt es jedoch auch vor dass sie unbeabsichtigt einen ihrer eigenen Leute verletzt. Dies passiert dann wenn die Anderen ihr im Weg stehen. Man muss nämlich wissen, dass Azumi im Kampf keine Rücksicht auf ihre Mitkämpfer nimmt. Stehen sie ihr im Weg so ist es deren eigene Schuld. Die unbekümmerte Frau gehört auch nicht zu denen welche sich provozieren oder in einem Kampf ablenken lassen. Und erpressen kann man die Frau schon gar nicht. Selbst nicht dann, wenn man droht jemanden zu ermorden. Jeder muss ein mal sterben und wenn man den Weg des Shinobis einschlägt, weiß man genau was einen erwartet. Dadurch, dass die Frau stets ihre Meinung sagt ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, holt sie viele aus ihrer pinken Traumwelt heraus. Über Optimisten, welche alles nur durch eine rosarote Brille sehen macht sich die Jinchuuriki gerne mal auf sarkastische oder ironische Art und Weiße lustig. Außer vom Kagen lässt sie sich von niemandem etwas sagen. Nur ihm bringt sie den nötigen Respekt entgegen. Stärkere oder eben würdige Gegner versucht sie durch ihr Auftreten bzw. ihr aufgesetztes Grinsen zu verunsichern und ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Dieses Grinsen vergeht auch dann nicht, wenn die Jo-nin verletzt wurde. Die Asuka kann man auch so lange foltern wie man will. Bevor sie etwas preisgibt begeht die Jo-nin Selbstmord. Auf Grund ihres Charackters und der Tatsache, dass sie eine Jinchuuriki ist, wird Azumi von vielen gemieden, was man niemandem verübeln kann. Sie ist eine zynische und skrupellose Dämonenkatze mit einem Herz aus Eis. Obwohl sie nicht sonderlich hilfsbereit ist, kommt es mal vor dass sie jemanden die helfende Hand reicht. Behauptet jedoch dann, dass sie es für sich selbst getan hat, was keinen Sinn ergibt. Hinter der harten Schale befindet sich also doch ein weicher Kern?

Vorlieben:
[…] Gebratene Nudeln
[…] Frülingsrollen
[…] Reisbällchen
[…] Sonnenschein
[…] Nibi no Nekomata
[…] Kämpfe
[...] Shoppen
[...] Arbeit

Abneigungen:
[…] Nuken
[…] Menschen, welche sie als Monster bezeichnen
[…] Schwertkämpfer
[…] Regen
[…] Rauch
[…] Kirigakure
[…] nervige, kleine, hyperaktive Kinder
[…] Tagträumer
[…] Shinobis welche lieber keine sein sollten

Besonderheiten: /

Biographie
[list] Wichtige Daten deines Charakters:
[…] 2 Jahre: Versiegelung der Nakomata
[…] 7 Jahre: Eintritt in die Akademie
[…] 12 Jahre: Ernennung zur Ge-nin
[…] 14 Jahre: Erste Aktivität der Nekomata
[…] 15 Jahre: Ernennung zur Chu-nin
[…] 15 – 25 Jahre: Training der Bijuustufen | Volle Kontrolle / Jonin ernennung
[…] 23 Jahre: Heute


Ziel: Ihr Ziel ist sehr ungenau so wollte sie anfangs immer akzeptiert werden durch das monster in ihr das sie damals nicht bendigen konnte. Doch das war schnell vorüber und so wurde ihr neues ziel den Hokage zu dienen im sinne das sie ihn bei rat und tat helfen will.


Story:
Azumis Geschichte begann vor 26 Jahren in einem kleinen Dorf nahe Konohagakure im Reich des Feuers. Es war ein schöner Sommertag und eigentlich sollte es der schönste Tag der jungen Familie werden, denn bald würden sie ihr neugeborenes Kind in die Arme schließen können. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit der jungen Familie. Am Abend ihrer Geburt stellte man fest, dass Azumi nicht schrie. Kein gutes Zeichen, denn jedes Baby schrie bei seiner Geburt. Sofort untersuchte man das Kind und wie vermutet stellten die Ärzte fest, dass Azumi schwer krank war. Die Ärzte konnten nichts für die Kleine tun und gaben ihr nicht mehr lange und sie würde diese Welt schon wieder verlassen müssen. Azumis Mutter wusste, dass es nur ein Wesen gab welches ihr helfen konnte und dieses würde sie am Todestag ihrer Tochter auch heimsuchen. Zwei Wochen später war es dann auch soweit. Azumi lag im Sterben. Mit ihrer Tochter in der Hand machte sich Nami auf den Weg, welcher sie tief in die Wälder von Konohagakure führte. Zielstrebig blieb sie vor einer Höle stehe. Vor der großen Höle befand sich ein Schrein in dem eine Katzenstadue stand. Nami kniete sich vor dem Schrein nieder und wartete. Wie herbei beschworen erschien Nakomata oder besser gesagt ihre leuchtend gelben Augen, denn mehr sah man von der Dämonenkatze auch nicht. Nami bat die Katze darum ihre Tochter, sobald diese starb, wieder ins Leben zurück zu rufen. Sie wusste, dass die Katze dazu in der Lage war. Nur gab es da ein Problem. Nekomata wusste nicht wieso sie so etwas tun sollte. Was hätte sie von dieser Tat? Die Katze wollte etwas als Gegenleistung für ihre Dienste und so bot Nami ihr, ihre eigene Seele an. Doch dies reichte der Katze nicht. Nekomata wollte zusätzlich, dass ihr die Asuka Familie einen Gefallen schuldig ist. Und diesen würde sie irgend wann ein mal einlösen. Auch müssten sie dann tun was sie wünscht. Egal um welchen Gefallen es sich dabei handelte. Als Nami mit ansah wie sich der Brustkorb ihrer Tochter sich ein letztes Mal erhob und das Leicht langsam aus ihren Augen erlöschte, willigte sie bedingungslos ein. So feierte Azumi zwei Wochen nach ihrer eigentlichen Geburt ihren zweiten Geburtstag, welcher zugleich der Todestag ihrer Mutter war. Zwei Jahre Vergingen bis sie begann mit der Katze in sich bewusst zu leben den es war nicht einfach ein Jinchuriki in Konohagakure zu sein, das beste beispiel dafür war sie.Den schon als sie so jung war fingen die triezerein ihrer Mitmenschen an. Den Asuka war ein Monster und sie sollte raus aus Konohagakure.

"alle auf ihre Plätze sofort!" raunte eine ernste stimme : Shikamaru Nara der Sensei der Klasse war wütend in ihm loderte ein feuer den die Kinder - um genau zu sein hatte das Team 2 sich einen scherz erlaubt. "Sensei Nara seien sie doch nicht so" sagte Asuka mit einem quietsche ton als der von ihr so respektierte Sensei das team zum Nachsitzen verdonnerte. Doch trotz ihres oft einmal schlechten verhalten war Asuka keine schlechte schülerin. Ihre schriftlichen Proben bestand sie ohne Probleme und im Kampf war sie eine der besten ihrer Gruppe. Schon damals war klar das aus dem schwarz haarigen Mädchen einmal etwas werden würde.Die Chuunin Auswahlprüfung war schwer für das mädchen das damals noch sehr zierlich wirkte. "Denk ja nicht das du gewinnen wirst , nur weil du vom Uzumaki Clan bist " wirft sie den gleich altrigen Jungen mit den blonden haaren frech zu. Schnell setzte sie das Bunshin no Jutsu ein und warf mehrere Kunais auf ihn , was ihr auch gerade noch so den Sieg brachte den sie selbst war keuchend zusammen gebrochen. "ist alles okay mein Kätzchen?" fragte Asukas Vater sie während sie ihre Augen öffnete. "Hab ich - hab ich es geschafft" wimmerte sie während sie ihre Umgebung wider langsam war nahm. Sie sah die blauen Wände ihres Zimmers und einen zusammengerollten waschlappen auf ihre Stirn dabei drang der geruch von frischen eiern in ihre Nase. "Ja , und ich bin unendlich stolz auf dich Asuka" sagte er und streichelte über ihren Kopf.

Eine kühle briese wehte durch die straßen Konohagakures während dir 17 Jährige Jonin durch sie ging. Mit einer tüte in der sie 2 mal rammen eingepackt hatte. Pfeifent king sie an einigen läden vorbei bis sie am ende am trainingsplatz ankam. Dort wartete auch schon ihr freund mit diesen sie seid einem haöben Jahr zusammen war. Und er war nicht nur ihr freund sondern auch der , der ihr half ihren Biju zu kontrollieren. Sein name war Masato Uchiha. Er war einer der wenigen Leute der die düstere schwarz haarige verstand und sie auch nicht wegen ihres bijus auschloss. "Hier ich habe uns etwas zum essen mitgebracht süßer " sagte sie und reichte ihm eine packung rammen doch dieser lehnte sie ab " Asuka wir sind hier um deine Biju kontrolle Perfekt zu machen .. " die Jonin lies sich die enttäuschung etwas ansehen aber stand dann auch gleich auf. "Na dann schaun wir doch mal wie gut du deinen Biju unter kontrolle hast " sagte er und schob ihr mit 2 fingern 3 Chakrapillen in den Mund diese sollten ihr helfen dabei ihren Biju zu kontrollieren. "ngh" kurz knickste die schöne schwarzhaarige zusammen, denn sie vertrug diese tabletten immer noch nicht. "Okay lass uns anfangen ," mit diesen worten bildete sich das blaue Nibi no Nekomata Chakra und eine düstere Aura umgab sie. Ihre Augen färbten sich gelb und katen Augen und Krallen bildeten sich bis sie sich letz endlicih ganz in die gestalt der blauen Katze verwandelte. "Super du kannst es Asuka" jubelte Masato sie an und schnell beendete sie ihren Modus auch so das sie wider normal aussah. "Masato ich Liebe dich" sagte sie und wollte ihn umarmen und dieser umarmte das Mädchen auch liebevoll mit einem Kuss verabschiedeten sich. "bis morgen liebling." doch das von ihr ersehnte morgen gab es nicht mehr. Den Masato wurde umgebracht von einen Ninja aus Kirigakure. Ihr hass war größer als alles andere auf dieser Welt und ihr herz war nun gebrochen. Doch Asuka wollte sich nicht runterkriegen lassen so war es nun ihr traum Hokage zu werden nachdem der hokage Naruto Uzumaki starb. Doch lange lies dieser traum nicht an den schnell sah sie ein das , dass nicht ihre bestimmung war so sah sie sich aber an der seite des Hokage und wollte seine persönliche aissistentin werden.

Das mit dem Nibi mach ich natürlich nur wen Shana-chan einverstanden ist. hab sie per pn gefragt und warte ja noch auf antwort. wenn niche infach mal char wechseln xD

Jutsu;

Katon: Gōkakyū no Jutsu
(火遁・豪火球の術, "Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras.

Bei Katon: Hōsenka no Jutsu
(火遁・鳳仙火の術, "Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.

Katon: Ryūka no Jutsu
(火遁・龍火の術, "Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers") ist ein Katon-Jutsu, bei dem der Anwender einen Flammenschwall aus dem Mund spuckt, der entlang einer Schnur oder eines Seiles verläuft.
Wird der Gegner zuvor mit einem Drahtseil gefesselt, können die Flammen ihr Ziel so gut wie nicht verfehlen.

Katon: Gōryūka no Jutsu
(火遁・豪龍火の術, "Feuerfreisetzung: Kunst des großen Drachenfeuers") ist ein Katon-Jutsu. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verschießt er aus dem Mund einen Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat.

Kage Bunshin no Jutsu
(影分身の術, "Technik der Schattenkörperteilung") ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper, welche die Jutsu seines Anwenders benutzen können, aber bei ernsthaften Treffern verschwinden. Wie weit sich diese Doppelgänger von dem richtigen Körper entfernen können, ist nicht bekannt.

Bunshin Daibakuha
(分身大爆破, "Große explodierende Doppelgängerzerstörung") ist ein Jutsu, bei welchem der Anwender einen Schattendoppelgänger erschafft, den er jederzeit explodieren lassen kann, um verheerenden Schaden anzurichten.



Name: Shikei Seppun
Art: Ninjutsu
Element: Keines vorhanden
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah
Beschreibung: Shikei Seppun (死刑接吻, "Todesstrafe Kuss") ist eine Technik von Fūka, bei dem sie den Gegner küsst. Während des Kusses saugt sie dem Gegner seine Lebensenergie und sein Chakra aus dem Körper, um so sein Element nutzten zu können.

Name: Shosen Jutsu
Art: Ninjutsu
Element: Keines vorhanden
Typ: Unterstützung
Rang: A
Reichweite: Nah
Beschreibung: Das Shōsen Jutsu (掌仙術, "Mystische Handflächentechnik") erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst Begabte wie Tsunade, können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich gewesen wären. Außerdem kann Kabuto das Medizin-Chakra so kontrollieren, dass er es Bewegen kann. Er muss also nicht die Hände auf die Wunde legen.




Name: Kanashibari no Jutsu
Art: Ninjutsu
Element: Keines vorhanden
Typ: Unterstützung
Rang: D
Reichweite: Mittel bis nah
Beschreibung: Kanashibari no Jutsu (金縛りの術, "Technik der Lähmung") ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Gegner über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Sollte ein Teamkamerad in Schwierigkeiten sein, kann sich dieses Jutsu als äußerst nützlich erweisen.


Name: Kai
Art: Ninjutsu
Element: Keines vorhanden
Typ: Unterstützung
Reichweite: Nah
Beschreibung: Kai (解, "Auflösen") ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben.

Henge no Jutsu
(変化の術, "Technik der Verwandlung") ist eine Technik, mit der man sich selbst in ein anderes Objekt verwandeln kann.
Bei Naruto Uzumakis Jahrgang an der Ninja-Akademie ist die Technik Bestandteil des Lehrplans und entscheidend für das Bestehen der Abschlussprüfung.

Kawarimi no Jutsu
(変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.

Bunshin no Jutsu
(分身の術, "Technik der Körperteilung") ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.

Nawanuke no Jutsu
(縄抜けの術, "Technik der Fesselentfernung") ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können.



Chakra no Mes (チャクラのメス ("Chakura no Mesu"), "Skalpell aus Chakra") ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf verwendet werden.
Nachdem der Anweder die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zu sammeln. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wie ein Skalpell benutzen und damit beispielsweise Muskeln und Blutgefäße durchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann.

Ōkashō (桜花衝, "Kirschblütenschlag") ist eine Technik ähnlich dem Tsūten Kyaku von Tsunade. Dabei verstärkt Sakura mit ihrem Chakra ihre Schlagkraft drastisch, wozu sie es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheuere Kräfte freisetzen. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.

ich ordne später alles und so habs jetz auf die schnelle gemacht xd

Schöne Bewerbung.
Von mir bekommst du auf jeden Fall ein:

ANGENOMMEN !!!!

Ok^^ist genmigt cih tauche das bijuu
bei Shana bitte Hachibi eintragen